Forschungsbericht 1997-98   
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[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 11 - Philologie
Institut für Deutsche Philologie I
Abteilung Sprachwissenschaft
Arbeitsbereich Prof. A.D. Dr. Dr. h.c. R. Schmidt-Wiegand
 


Volkssprachige Wörter in lateinischen Texten

Im Mittelpunkt standen die volkssprachigen Wörter in den lat. Leges barbarorum oder Stammesrechten des Frühmittelalters. Ein Band über die Sachbezeichnungen wurde für den Druck vorbereitet. Er umfaßt die Bezeichnungen für Haus und Hof, die Grablege, Waffen und Gerät, Feld und Flur u.a.m. - Nebenher sind Aufsätze zu einzelnen Rechtswörtern wie harisliz, harmscara, zu Rechtsvorstellungen bei Franken und Alemannen u.a.m. entstanden.

Drittmittelgeber:

DFG, Teilprojekt E: Historisch-Philologische Bezeichnungsforschung des SFB 7

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Dr. h.c. R. Schmidt-Wiegand, Dr. D. Hüpper M.A., Dr. H. Höfinghoff, G. Baumann, Dr. U. Lade-Messerschmied

Veröffentlichungen:

Schmidt-Wiegand, R.: Quod lingua theodisca harisliz dicitur, in: Fs. R. Bergmann, 1997, S. 85 - 92.

--,: Rechtsvorstellungen bei den Franken und Alemannen vor 500, in: Die Franken und die Alemannen bis zur "Schlacht bei Zülpich" (496/97), S. 545 - 557.

--,: Haus und Hof in den Leges barbarorum, in: Haus und Hof in ur- und frühgeschichtlicher Zeit (Abhh. d. Akad. d. Wiss. in Göttingen, Phil.-Hist. Kl. III. Folge Nr. 218) 1997, S. 335 - 351.

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-10-25