Die deutsche Rechtssprache, Struktur und Geschichte

Von verschiedenen, deutschsprachigen Rechtsquellen aus, wurde die Rechtssprache in ihrer geschichtlichen Entwicklung wie in ihrer Funktionalität als Fachsprache untersucht. Dabei sind auch die onomasiologischen wie rechtssprachgeographischen Aspekte aufgenommen worden.

Beteiligter Wissenschaftler:

Prof. Dr. Dr. h. c. R. Schmidt-Wiegand

Veröffentlichungen:

Schmidt-Wiegand, R.: Zwei- und Dreigliedrigkeit in den deutschsprachigen Urkunden, in: Urkundensprachen im germanisch-romanischen Grenzgebiet, 1997, S. 139 - 150.

--,: Deutsche Sprachgeschichte und Rechtsgeschichte bis zum Ende des Mittelalters, in: Sprachgeschichte (HSK 2,1, 2. Aufl.) 1998, S. 72 - 87.

--,: Deutsche Sprachgeschichte und Rechtsgeschichte seit dem Ausgang des Mittelalters, in: Ebd. S. 87 - 98.

--,: Anwendungsmöglichkeiten und bisherige Anwendung von phil.-histor. Methoden bei der Erforschung der älteren Rechtssprache, in: Fachsprachen (HSK 14,1), 1998, S. 277 - 283.

--,: Rechtssprache im Althochdeutschen und ihre Erforschung, in: Ebd. (HSK 14,2) 1998, S. 2309 - 2319.

--,: Der Rechtswortschatz im Sachsenspiegel, in: Ebd. (HSK 14,2) 1998, S. 2341 - 2348.