Forschungsbericht 1997-98   
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[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 07 - Geschichte / Philosophie
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Philosophie des Geistes - Personale Identität

Die in der sprachanalytischen Philosophie entwickelten Modelle personaler Identität werden auf die Möglichkeit hin untersucht, für die Fragen der biomedizinischen Ethik ein begründendes ethisches Prinzip zu liefern. Im theoretischen Teil soll ein Konzept personaler Identität vorgeschlagen werden. Im zwetien Teil wird dieses im Kontext der Diskussion praktischer Probleme (Todesbegriff, Abtreibung, Sterbehilfe, Patiententestamente etc.) als ethisches Prinzip eingesetzt.

Beteiligter Wissenschaftler:

Dr. Michael Quante

Veröffentlichungen:

Quante, M.: Ist die diachrone Identität der Person infallibel? Einige Bemerkungen zum Verhältnis von Ichen und Personen im Anschluß an Peter Rohs' "Feld-Zeit-Ich". In: Marcus Willaschek (Hg.). Feld-Zeit-Kritik. Münster 1997. 124-133

Quante, M.: Der Ort des Geistes. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 52 (1998), 292-313

Quante, M.: Die Enträtselung des Bewußtseins. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 52 (1998), 610-633

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-10-06