Forschungsbericht 1997-98   
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Fachbereich 07 - Geschichte / Philosophie
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Feldtheoretische Transzendentalphilosophie

Es geht um die Verknüpfung einer feldtheoretischen (d.h. an Spinoza orientierten) Ontologie mit einer transzendentalphilosophischen (an Kant orientierten) Theorie von Subjektivität. Als Verbindungsglied für diese beiden Momente soll die Zeit erwiesen werden. Die resultierende Position stellt einen Rahmen bereit, in dem sich ein breites Spektrum philosophischer Fragen (besonders der Philosophie des Geistes) beantworten lassen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Peter Rohs, Dr. Marcus Willaschek

Veröffentlichungen:

Rohs, P.: Abhandlungen zur feldtheoretischen Transzendentalphilosophie. Münsteraner Philosophische Schriften 4. Münster 1998

Willaschek, M. (Hg.): Feld - Zeit - Kritik. Die feldtheoretische Transzendentalphilosophie von Peter Rohs in der Diskussion. Münsteraner Philosophische Schriften 1. Münster 1997

Rohs, P.: Entgegnungen. In: M. Willaschek (Hg.), Münster 1997, 222-262

Rohs, P.: Die Disziplin der reinen Vernunft, 1. Abschnitt (A 707/B 735 - A 738/B 766). In: G. Mohr und M. Willaschek (Hg.). Kant: Kritik der reinen Vernunft. Berlin 1998. 547-569

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-10-06