Wandel des Geschichtsbewußtseins in der Bundesrepublik in den 1960er bis zu den 1980er Jahren

In dem Zeitraum zwischen 1960 und 1985 vollzog sich sowohl in der außerschulischen Geschichtskultur als auch in der fachwissenschaftlichen Disziplin und im Unterrichtsfach Geschichte ein nicht unerheblicher inhaltlicher und methodischer Wechsel. Die Facetten dieser geschichtskulturellen Landschaft werden mittels einer Verschränkung von sozialgeschichtlichen und kommunikationstheoretischen Fragestellungen rekonstruiert und analysiert.

Beteiligter Wissenschaftler:

Dr. A. Kenkmann

Veröffentlichungen:

Kenkmann, A. (Hg.): Jugendliche erforschen die Vergangenheit. Annotierte Bibliographie zum Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten, Hamburg 1997

Kenkmann, A.: Ein Phänomen in der bundesdeutschen Geschichtslandschaft: Der Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten, in: ders. (Hg.), Jugendliche erforschen die Vergangenheit. Annotierte Bibliographie zum Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten, Hamburg 1997, 7-25

Kenkmann, A.: Der Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten und sein Beitrag zur Vitalisierung der Kommunikationsfunktion von Geschichte, in: Schönemann, Bernd/Uffelmann, Uwe/Voit, Hartmut (Hg.), Geschichtsbewußtsein und Methoden historischen Lernens, Weinheim 1998, 250-275 (= Schriften zur Geschichtsdidaktik, Bd. 8)