Technische Grundlagen und klinische Anwendungen der Mikroembolusdetektion mit der transkraniellen
Dopplersonographie
Die Detektion zirkulierender intrakranieller Mikroembolien mittels transkranieller
Dopplersonographie ist seit einigen Jahren Gegenstand systematischer Forschung.
Möglicherweise stellen diese Mikroembolien einen Marker für ein erhöhtes
Makroembolierisiko und somit für ein höheres Insultrisiko dar. Von dieser
Arbeitsgruppe wurden systematische Untersuchungen mittels transkranieller
Mikroembolusdetektion an unterschiedlichen Patientenkollektiven mit potentiell
embolisierenden Erkrankungen vorgenommen. Dabei wurden neben dem Bezug zu klinischen
Befunden auch der Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Mikroembolien und
hämostaseologischen/hämorheologischen Parametern untersucht. Zusätzlich
wurden systematische Untersuchungen zur Verbesserung der Diskriminierung von
Artefaktsignalen und Mikroembolien mittels eines neuen multigate-Dopplerverfahrens
durchgeführt. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt sind anatomische, physikalische und
technische Parameter, die für die Mikroembolusdetektion von Bedeutung sind. Dabei
werden die folgenden Patientenkollektive untersucht:
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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