Entwicklung sowie apparative und methodische Verbesserung von Meßverfahren für flüchtige organische Schadstoffe im Hinblick auf Praktikabilität, Einfachheit, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit

Im Rahmen eines Verbundprojektes mit dem Anorganisch-Chemischen Institut der Universität Münster werden Methoden zur einfachen, spezifischen und empfindlichen Bestimmung von organischen Schadstoffen entwickelt. Parallel werden die Qualitätskriterien der verfügbaren Meßverfahren überprüft und verbessert und insbesondere auf Querempfindlichkeiten gegenüber anderen Schadstoffen untersucht.

Beteiligte Wissenschaftler:

Univ.-Prof. Dr. med. U. Witting, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. K. Cammann, Priv.-Doz. Dr. rer. nat. N. Binding, Priv.-Doz. Dr. rer. nat. U. Karst, Dr. rer. nat. W. Pötter, Dr. med. P.A. Czeschinski, Dipl.-Chem. H. Kläning

Veröffentlichungen:

Binding, N., H. Kläning, U. Karst, W. Pötter, P.A. Czeschinski, U. Witting: Analytical reliability of carbonyl compound determination using 1,5-dansylhydrazine-derivatization. Fresenius J Anal Chem 362:270-273 (1998)

Binding, N., H. Kläning, U. Karst, W. Pötter, P.A. Czeschinski, K. Cammann, U. Witting: Spurenanalytik im Rahmen umweltmedizinischer Fragestellungen: Validität der Dansylhydrazin-Methode zur Bestimmung luftgetragener Carbonylverbindungen. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin e.V., Gentner Verlag Stuttgart, S 423-425 (1997)