• Langzeitverhalten und -stabilität des IR-Konverters,
• weitere Optimierung der räumlichen Auflösung,
• Steigerung der Leuchtdichte durch andere Gase, Phosphor-Schichten,
• Entwicklung eines kleineren und kompakteren Zellmoduls als Prototyp,
• direkte optische Ankopplung des IR-Konverters an einen CCD-Chip oder einen Bildverstärker mit einer Glasfaseroptik,
• numerische Simulation des IR-Konverters mit einem Monte Carlo Modell,
• Untersuchungen der Erzeugungsmechanismen des Signals und des Rauschens,
• Erhöhung der Empfindlichkeit des IR-Konverters,
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Ziel der Aktivitäten ist es, die Qualität des IR-Konverters weiter zu steigern und ihn als Gesamtsystem einzusetzen. Die ersten Ergebnisse dieser Versuche sind sehr vielversprechend. Einen Einblick geben die Anwedungsbeispiele aus der Rubrik "Anwendungen".