

NiederlandeNet - Grenzüberschreitender Onlinejournalismus
Willkommen beim NiederlandeNet! Interessieren Sie sich für Ihr Nachbarland? In diesem Internetportal finden Sie umfangreiche Informationen zu verschiedenen Themengebieten und aktuelle Nachrichten aus den Niederlanden. Auf der Startseite befinden sich nachstehend die neuesten Artikel über die Geschehnisse im Nachbarland. Unter Niederlande-Wissen finden Sie ausführliche Dossiers – beispielsweise zum politischen System der Niederlande, zur Umwelt oder zur Bildung. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, finden Sie die nötigen Informationen unter dem Menüpunkt Über uns. Viel Spaß beim Stöbern!
NEUIGKEITEN: Neue Dossiers
NiederlandeNet aktualisiert seine Dossiers regelmäßig und greift dabei immer neue Themen und Entwicklungen unseres Nachbarlandes auf.
Gerne verweisen wir Sie auf unsere neuesten Dossiers:
Die COVID-19 Pandemie in den Niederlanden
Podcast: Corona in den Niederlanden und Deutschland. Herausforderungen für Ökonomie, Politik und Gesellschaft
Unser Parteien A-Z wurde um die Parteien Volt, JA21, BoerBurgerBeweging und BIJ1 ergänzt und auch in unserem Personen A-Z haben wir neue Einträge zu verzeichnen. Unter anderem können Sie hier etwas über Pieter Omtzigt und Henriette Presburg nachlesen.
Schauen Sie gerne vorbei und infomieren Sie sich!
GESUNDHEIT: Corona-Maßnahmen trotz Infektionswelle gelockert
Die Infektionszahle steigen jeden Tag an. Trotzdem wird das öffentliche Leben in den Niederlanden freigeschaltet – sei es mit Warnungen.
POLITIK: Wiedereröffnung der Gastronomie und des Kultursektors erwartet
Nach Ansicht des Outbreak Management Teams, wichtiges Beratungsorgan der Regierung in Corona-Fragen, kann die Gesellschaft trotz steigender Infektionszahlen weitgehend wieder geöffnet werden. Die Reaktionen darauf sind gemischt.
BILDUNG: China finanzierte Forschungsinstitut an der VU
Ein Forschungsinstitut an der Amsterdamer Vrije Universiteit (VU, dt. Freie Universität) wurde von einer chinesischen Universität subventioniert. Das Cross Cultural Human Rights Centre (CCHRC) erhielt drei Jahre lang eine jährliche Subvention.