Vita
Ausbildung
- geb. 1961, verh., 3 Kinder
- 1981-1986: Studium der „Historischen und Systematischen Musikwissenschaft“ an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
- 1992-1994: Berufsbegleitende Fortbildung „Rhythmische Erziehung“ Akademie Remscheid
- 2000-2002: Studium „Konzertpädagogik und Musikvermittlung“ an der Hochschule für Musik Detmold
- 2000-2003: Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Fach Musik an der Universität-Gesamthochschule Paderborn
- 2003: Promotion zum Dr. phil. im Bereich Musikvermittlung mit dem Thema „Familienkonzerte in Kooperation mit Grundschulen. Ein Konzept und seine Wirkungen“ bei Prof. Dr. Heiner Gembris
- 2018: Habilitation zur Erlangung der venia legendi für Musikpädagogik. Habilitationsschrift: „‘Wann gehen wir wieder ins Familienkonzert?‘ Eine empirische Längsschnittstudie über die Erfolgsfaktoren einer langfristigen Zusammenarbeit von Konzertveranstalter und Grundschulen.“
Beruflicher Werdegang
- 1986-1991: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sächsischen Landesbibliothek Dresden
- 1991-1993: Selbständige Lehrkraft für musikalische Elementarerziehung und Rhythmik Essen
- 1993-1995: Lehrkraft an der Folkwang Musikschule Essen (Entwicklung einer Didaktik und Methodik für den Instrumentalen Gruppenunterricht am Klavier)
- 1995-2000: Projektreferentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Landesverband der Musikschulen in NRW e.V.
- ab 2001: Freiberufliche Tätigkeit als Konzertpädagogin (Lehrerweiterbildungen, Konzerteinführungen und –moderationen)
- ab 2010: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der WWU Münster, Institut für Musikpädagogik
- ab 12/2018: Privatdozentin an der WWU Münster, Institut für Musikpädagogik
Mitgliedschaften
- Seit 2004 Mitglied im Arbeitskreis für Musikpädagogische Forschung (AMPF),
(2004-2010 wissenschaftliche Beirätin im Vorstand) - Seit 2004 Mitglied der Gesellschaft für Musikpädagogik (GMP)
Forschungsschwerpunkte
- Instrumentaler Gruppenunterricht
- Konzertpädagogik / Musikvermittlung
Aktuelle Forschungsaktivitäten
- Längsschnittstudie zu Familienkonzerten in Kooperation mit Grundschulen als parallele Vergleichsstudie (Kombination von qualitativer und quantitativer Forschung mit einem mehrperspektivischen Mixed-Method-Ansatz)