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Vorbemerkung

Um möglichen Mißverständnissen vorzubeugen: die folgenden Seiten sind kein Feldzug gegen die Rechtschreibreform. Vielmehr halten wir das anläßlich der ganzen Debatte um eine Reformierung der deutschen Sprache entstandene Interesse an der eigenen Sprache für einen idealen Anlaß, sich mit den Eigentümlichkeiten der Rechtschreibung inhaltlich auseinanderzusetzen.

Gleichzeitig halten wir es für dringend geboten, nicht die Fülle an neugeschaffenen Unsicherheiten und Schwierigkeiten aus dem Auge zu verlieren, die sich durch den Übergang zu einer neuen Schreibung für alle Schreibenden und Lesenden ergeben. Es wäre fatal, wenn der ohnehin gegebene Hang vieler Kinder, sich die eigene Sprache durch dummes Auswendiglernen aneignen zu wollen, durch vermeintlich oder tatsächlich undurchschaubare Regeln bekräftigt würde.

Insbesondere aber wollen wir insbesondere Kindern, Eltern und Lehrern Anregungen dafür geben, wie man in der zur Zeit etwas schwierigen Situation nicht jede Sicherheit verliert – schließlich ist die Reformdebatte noch nicht bei einem endgültigen Ergebnis angelangt. Überhaupt ist Sprache keine "tote", ein für allemal fixe Angelegenheit.

Hier zu einer Orientierung beizutragen, Hilfestellungen bei der nicht immer leichten Umstellung auf neue Schreibweisen zu geben, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter vorzustellen, aber auch auf die eine oder andere Ungereimtheit hinzuweisen, die dann eventuell noch ausgeräumt werden könnte – das ist unser Anliegen.

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