Das PePe-Portfolio – das Portfolio der Universität Münster

PePe-Logo
© ZfL / Verb

Das Portfolio dient als Instrument der Dokumentation Ihrer Kompetenzentwicklung und der Eignungsreflexion innerhalb aller Praxisphasen der Lehrerausbildung. Es wird somit studienbegleitend über Bachelor und Master geführt. Die Studierenden bearbeiten das PePe-Portfolio selbstverantwortlich und haben so die Möglichkeit, ihre professionelle Entwicklung und ihre erworbenen Qualifikationen sichtbar zu machen.

Alle Praxisphasen der Lehrer*innenausbildung (LABG 2009 in der Fassung 2016) müssen verpflichtend in einem Portfolio dokumentiert werden. Für Lehramtsstudierende der Universität Münster wurde das PePe-Portfolio (Praxisphasen-Portfolio) entwickelt: Ein digitaler Ordner mit Einlegeblättern, die verschiedene Impulse und Anregungen zur Durchführung und Reflexion der Praktika enthalten.

Aktuell

Neu: Tips for Experts
Für alle PePe-Neueinsteiger*innen, Reflexionsbegierige und Schreibfreudige haben wir, gesondert für jede Praxisphase, ein Tool als Support für Ihre PePe-Portfolioarbeit entwickelt. Für alle anderen auch. So können Sie Ihren Einstieg jederzeit problemlos gestalten und die Leiter zum persönlichen Erfolg erklimmen. Gestalten Sie Ihren Professionalisierungsweg ganz individuell - mit dem PePe-Portfolio.
Downloads

Workshops zur Portfolio-Arbeit
Zur Vorbereitung auf die Arbeit mit dem PePe-Portfolio finden Sie auch in diesem Semester wieder unser bewährtes Workshop-Angebot, das Ihnen den Einstieg in die Portfolioarbeit erleichtert.
Workshops

Bezug des PePe-Portfolios

PePe-Material
© ZfL / Verb

Sämtliche Einlegeblätter mit vielfältigen Reflexionsimpulsen können in der digital bearbeitbaren Fassung oder zum Ausdrucken kostenlos heruntergeladen werden. Außerdem stehen diverse Zusatzmaterialien für Sie bereit, die das Portfolio und Ihre individuelle Professionalisierung wertvoll ergänzen, sowie einzelne Seiten zur Mehrfachbearbeitung und Einzelspeicherung, z. B. die wöchentlichen Beobachtungen im EOP.
Downloads

Video-Interview zum PePe-Portfolio

PePe-Interview
© ZfL

"Worum geht es eigentlich beim PePe-Portfolio? Wie ist es aufgebaut? Wie arbeitet man damit?“ - Diese und noch andere Fragen werden in dem Interview geklärt, das Nika Jockenhöfer von AStA Münster mit Klaus-Henning Metz (PePe-AG des ZfL) geführt hat. Viel Spaß beim Ansehen.
Video-Interview zum PePe-Portfolio

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum PePe-Portfolio

1) Ich habe bisher mit der alten Auflage des PePe-Portfolios gearbeitet, muss ich jetzt mit dem neuen Portfolio weiterarbeiten?
Nein, Sie sind in der Entscheidung frei. Sie können Ihre Version des PePe-Portfolio einfach weiterführen. Wenn Sie auf das neue Portfolio in der Fassung von 2016 (erweitert 2019) arbeiten möchten, steigen Sie einfach an der für Sie passenden Stelle ein. Sie müssen nichts nacharbeiten.

2) Kann ich vom alten auf das  neue PePe-Portfolio wechseln?
Sie können die im Seitenbereich "Aufbau und Inhalte" unserer Homepage bereit gestellten Einlegeblätter einfach in Ihr bereits vorhandenes Portfolio heften, da das neue PePe-Portfolio eine ähnliche Struktur aufweist. Genauso können Sie auch auf die Neuauflage wechseln.

3) Ich habe bisher noch gar kein Portfolio geführt. Muss ich jetzt damit anfangen?
In NRW sind im neuen Lehrausbildungsgesetzt (LABG 2009) Praxisphasen-Portfolios als verbindlicher Bestandteil der universitären Ausbildung und der 2. Phase der Ausbildung (Referendariat) vorgeschrieben. Legen Sie sich am besten einen Ordner mit den unter Downloads bereitgestellten Einlegeblättern der Neuauflage des PePe-Portfolio (2019) an.

4) Kann ich mich auch persönlich zum PePe beraten lassen?
Ja. Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur persönlichen Beratung. Alle Angebote und Kontaktdaten finden Sie im Bereich Beratung.

5) Die Fragen im PePe-Portfolio sind sehr komplex oder in den Formulierungen schwierig zu verstehen. Gibt es dafür eine Hilfestellung?
Sie können sich gerne mit der Bitte um Erläuterungen oder um konkrete Unterstützung bei einzelnen Fragen im Portfolio an uns wenden. Alle Angebote und Kontaktdaten finden Sie im Bereich Beratung.


Wenn Sie Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, wenden Sie sich gerne persönlich oder per E-Mail an uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.