Gespräche, in denen es keine Verlierer gibt, können nur gelingen, wenn die Beteiligten die Bereitschaft mitbringen, auf Augenhöhe zu kommunizieren, auch in schwierigen Situationen die Begegnung mit einem Gegenüber zuzulassen und so „etwas zur gemeinsamen Sache zu machen bzw. etwas gemeinsam zur Sache zu machen“ (Geissner). Dabei hilft das bewusste Einnehmen einer grundsätzlich wohlwollenden Haltung. Zudem können gezielt eingesetzte rhetorische Techniken und Methoden, Kommunikationsmodelle  und andere Werkzeuge dazu beitragen, Gesprächsprozesse besser zu verstehen und  mitzugestalten. Dies soll im Kurs erfahren und erprobt werden. Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung gegeben.

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2019