Vorlesung: "Sakramente und Sakramentalien" - Einzelansicht

Die Vorlesung arbeitet am Verständnis der Liturgie der Kirche anhand der Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden konkreter Beispiele vor allem im Hinblick auf die Kategorien der Sakramente und Sakramentalien, aber auch um der Kenntnis ihrer selbst willen. Das Hauptinteresse liegt auf der Analyse gegenwärtiger Phänomene durch Rückblicke in ihre Geschichte und ihrer Vernetzung innerhalb der Liturgien der Gegenwart. Vorausgesetzt sind Grundkenntnisse der liturgischen Feiern um Messe bzw. die Sakramente der Initiation.

Literaturhinweise werden im Lauf der Vorlesung gegeben

Allgemein: Reinhard Meßner 2009. Einführung in die Liturgiewissenschaft. 2., überarbeitete Auflage. Paderborn – München – Wien – Zürich: Ferdinand Schöningh (UTB.W 2173).

Zum Einstieg in die Fragestellung: Reinhard Meßner 1998, Artikel “Sakramentalien” In: Theologische Realenzyklopädie 29, 648–663 (im Uni-Netz online zugänglich).

Georg Braulik 2000. ‘Gab es “sacramenta veteris legis”? Am Beispiel der Beschneidung’ In: Paul M. Zulehner et al. (Hgg.), Zeichen des Lebens. Sakramente im Leben der Kirchen – Rituale im Leben der Menschen.
Ostfildern: Schwabenverlag AG, 67–101.

Sektion D: ThV; moD; D (Liturgiewissenschaft)

Modularisierte Studiengänge:

Anwesenheit: 1 LP

Klausur (120min) oder mdl. Prüfung (20 min.) (nach Absprache): 1 LP

MAP: Klausur (240 min) oder mdl. Prüfung (45 min): 5 LP