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Die Selbstdarstellung des Augustus in Schrift und Bild (A2.5.6.B2.5.6) - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 080138 Kurztext
Semester WS 2007/08 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Hyperlink
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 14:00 bis 16:00 woch von 19.10.2007           
iCalendar Export für Outlook -.  bis  woch          
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Hahn, Johannes, Prof. Dr. verantwort
Salzmann, Dieter, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Bachelor (2-Fach) - Klassische und Frühchristliche Archäologie (B2 985 6) -
Bachelor - Antike Kulturen (82 988 6) -
Bachelor KJ (HRGe) - Geschichte (BH 068 4) -
Bachelor (2-Fach) - Geschichte (B2 068 4) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
15002 Hauptseminar - Bachelor KJ (HRGe) Geschichte Version 2004
15010 Modulabschlussprüfung Vertiefung in die Alte Geschichte - Bachelor KJ (HRGe) Geschichte Version 2004
15002 Hauptseminar - Bachelor (2-Fach) Geschichte Version 2004
15010 Modulabschlussprüfung - Bachelor (2-Fach) Geschichte Version 2004
19002 Hauptseminar - Bachelor (2-Fach) Geschichte Version 2004
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 08 Geschichte/Philosophie
Inhalt
Kommentar Die Person und die Herrschaft des (Octavian-) Augustus stellt für Altertumswissenschaftler eine besondere Herausforderung dar. Die Begründung des augusteischen Prinzipats bedeutete die Etablierung eines neuen, dauerhaften und wirkungsmächtigen politischen Systems mit bemerkenswerter Ausstrahlung in Gesellschaft und Kultur der Zeit. Vor allem bediente sich Augustus zur Installierung, Propagierung und Stabilisierung seiner persönlichen Herrschaft in zuvor unbekanntem Maße einer Vielzahl von Text- und Bildmedien. So instrumentalisierte er Dichtung, Kunst, Architektur, Religion, historische Erinnerung u.a. in atemberaubendem Umfang und außerordentlicher Intensität. Strategien, Techniken und Wirkungen dieses ‚Programms’ und der augusteischen Selbstdarstellung im besonderen sollen im Mittelpunkt der interdisziplinären Veranstaltung stehen.
Das Seminar richtet sich besonders an fortgeschrittene Studierende der Alten Geschichte und Archäologie und soll etwa hälftig aus beiden Disziplinen besetzt werden. Voraussichtlich wird deshalb auch die Teilnahme beschränkt werden müssen; persönliche Anmeldung in den jeweiligen Sprechstunden ist ab dem 02.07.2007 erforderlich.
Um eine sinnvolle und fruchtbare inhaltliche Arbeit und Diskussion im Verlauf des Semesters zu gewährleisten, werden für die Teilnahme am Hauptseminar Grundkenntnisse der Epoche sowie der Themenstellung des Seminars vorausgesetzt. Eine Evaluation der Kenntnisse wird in knapper schriftlicher Form in der 1. Seminarsitzung vorgenommen.
Zugangsvoraussetzung: Latinum (Nachweis zur Anmeldung vorzulegen)
Einführende Literatur: K. Bringmann – Th. Schäfer., Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums; W. Eck, Augustus und seine Zeit, München 1998; P. Zanker, Augustus und die Macht der Bilder, München 1987 (und Neuauflagen); D. Kienast, Augustus. Prinzeps und Monarch, Darmstadt 1982; E. Simon, Augustus. Kunst und Leben in Rom um die Zeitenwende, München 1986; Kaiser Augustus und die verlorene Republik. Ausstellungskatalog Berlin 1988, Berlin 1988.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2007/08 , Aktuelles Semester: SoSe 2024