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Einführung in die Familiensoziologie (Vorlesung) - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 067718 Kurztext
Semester SS 2007 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 10:00 bis 12:00 woch 02.04.2007 bis 09.07.2007  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.5         250
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hoffmeister, Dieter, apl. Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Bachelor KJ (HRGe) - Sozialwissenschaften (BH 148 4) - B-KJ(HRGe)Sowi: M3
Bachelor KJ (G) - LB Gesellschaftswissenschaften (BG 980 4) - B-KJ(G)/LB Ges.: M3
Bachelor BAB - Wirtschaftslehre / Politik (BF 976 4) - B-FBJE/WiPo: M11
Bachelor (2-Fach) - Soziologie (B2 149 4) - B-(2-fach)Soz.: M3
LA GHRGe/HRGe - Sozialwissenschaften (24 148 3) - LA G/R/GS-Sowi: M3
Bachelor (Kern-/Erg.fach) - Soziologie (BM 149 6) - B-Kommunikationswissenschaften: M3
Lehramt Primarstufe - Lernbereich Sachunterricht (42 805 98) - LB SU: G: Einführung
Lehramt Sek II - Sozialwissenschaften (44 148 98) - Unterrichtsf. Päd. SII: C 2
Lehramt Sek II und Sek I - Sozialwissenschaften (49 148 98) - Sowi (SI/SII) G: B 3
Diplom - Erziehungswissenschaft (11 052 97) - Dipl. Päd. Modul DG5 C
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar In der Vorlesung geht es um den mehrmaligen Wandel in den privaten Formen des Zusammenlebens. Damit korrespondieren stets Verwerfungen in den Geschlechterverhältnissen, den generativen Beziehungen, den biographischen Orientierungsmustern. Nicht zuletzt Kinder und Jugendliche scheinen langfristig die Verlierer einer solchen Entwicklung zu sein. Im Fokus stehen sollen aber in dieser Einführung darüber hinaus auch die unterschiedlichen Partnerschaftsformen, in die hinein Menschen sich flüchten und von denen sie sich langfristig Liebe, Verlässlichkeit und Dauerhaftigkeit versprechen – nicht selten, bis dass der Tod sie scheidet. Ob wir es hier letztlich mit einem Funktionswandel der Familie oder einem „Nicht-Mehr-Funktionieren“, einem Funktionsverlust also oder gar mit ihrem völligen Zerfall zu tun haben, ist in der zeitgenössischen Diskussion hierüber bislang weitgehend unentschieden. Entsprechend werden unterschiedliche theoretische Konzepte zur Erklärung der hier nur skizzierten Entwicklung zu diskutieren sein.
Literatur Hoffmeister, D., Mythos Familie. Zur soziologischen Theorie familialen Wandels, Opladen 2001.
Nave-Herz, R. Familie heute. Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung, Darmstadt 2002.
Nave-Herz, R., Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse, Stuttgart 2002.
Peuckert, R., Familienformen im sozialen Wandel, Opladen 1999.
Hill, P. B./Kopp, J., Familiensoziologie. Grundlagen und theoretische Perspektiven, Opladen 2002.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2007 , Aktuelles Semester: SoSe 2024