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Phänomenologie - zum soziologischen Potential eines Paradigmas - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 062616 Kurztext
Semester WS 2020/21 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Zuweisung
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 10:00 bis 12:00 woch 21.10.2020 bis 03.02.2021  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.520         40
Gruppe [unbenannt]:
Zuweisung
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Renn, Joachim, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Master - Erziehungswissenschaft (88 052 15) -
Master - Erziehungswissenschaft (88 052 13) -
Promotion (Dr. phil.) - Soziologie (68 149 1) -
Master - Soziologie (88 149 7) - MMA 2
Master - Erziehungswissenschaft (88 052 9) -
Master - Erziehungswissenschaft (88 052 7) -
Master - Soziologie (88 149 14) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
12002 Paradigmen und Positionen (Prüfungsleistung) - Master Soziologie Version 2014
12001 Paradigmen und Positionen (Studienleistung) - Master Soziologie Version 2014
16002 Seminar ohne Prüfungsleistung - Master Erziehungswissenschaft Version 2015
16001 Seminar mit Prüfungsleistung - Master Erziehungswissenschaft Version 2015
16001 Seminar mit Prüfungsleistung - Master Erziehungswissenschaft Version 2013
16002 Seminar ohne Prüfungsleistung - Master Erziehungswissenschaft Version 2013
16002 Wissenssoziologie (Prüfungsleistung) - Master Soziologie Version 2014
16001 Wissenssoziologie (Studienleistung) - Master Soziologie Version 2014
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die philosophische Phänomenologie hat ihre Spuren in der Soziologie hinterlassen: direkte bei Alfred Schütz und bei der an seine Arbeit anknüpfenden wissenssoziologischen Linie, indirekte z.B. in den großen deutschsprachigen Theorieentwürfen von Habermas und Luhmann. Neuere Konjunkturen soziologischer Theoriediskussion legen im Unterschied zu diesen Traditionslinien nahe, die phänomenologische Perspek-tive hätte ausgedient, sofern "das Subjekt" zu dekonstruieren sei. Das aber ist voreilig. Im Seminar wollen wir herausarbeiten, wie genau zentrale Einsichten und Instrumente der Phänomenologie zu verstehen sind, und worin aktuelle, vielleicht unterschätzte Potentiale liegen.

Literatur

Literatur zur Vorbereitung: Schütz, Alfred (2009): Typus und Eidos in Husserls Spätphilosophie, in: ASW Schütz Werkausgabe, Band 3.1. hg. von G. Sebald und M. Thomas, Konstanz: UVK, S. 325-349.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024