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Figurationen und Deformationen des Sozialen!? Spannungsreiche Sozialität zwischen Subjektivierungen und sozialtechnologischen Manifestationen. Offenes Lehrforschungsprojekt, Teil II - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projektseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 062570 Kurztext
Semester WS 2020/21 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Zuweisung
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 14:00 bis 16:00 woch 05.11.2020 bis 11.02.2021  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.555         40
Gruppe [unbenannt]:
Zuweisung
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Grundmann, Matthias, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Master - Soziologie (88 149 7) - MMA 5
Promotion (Dr. phil.) - Soziologie (68 149 1) - Prom.
Master - Soziologie (88 149 7) - MMA 1
Master - Soziologie (88 149 14) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
15001 Lehrforschungsprojekt - Master Soziologie Version 2014
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Das zweisemestrige Lehrforschungsprojekt ist so konzipiert, dass Studierende ihre eigenen Forchungsfragen einbringen können. Gleichwohl zielt das Lehrforschungsprojekt auf eine empirisch-phänemologische Bestimmung des Sozialen als ko-konstruktive Weltgestaltung, als Quelle für soziale Praktiken und soziale Figurationen (z.B. in sozialer Gemeinschaftlichkeit, in subkulturellen Organisations- und Vergesellschaftungsprozessen, in medial erzeugten "Traumwelten" etc.). Wir fragen danach, was das Soziale auszeich-net? Welche Massstäbe für "Sozialität" (z.B. Solidarität, Kooperation, Zugehörigkeiten, Grenzziehungen, Positionierungen, Rationalisierungen, Affektualisierungen) es gibt und auch nach Entfremdungsprozessen solcher "Formatierungen", mithin danach, ob das Soziale auch "erkranken" (hier verstanden als dysfunktional, unübersichtlich, zerstörerisch sein) kann. Wir suchen nach Hinweisen für soziale Pathologien und nach Ansätzen, wie damit umgegangen wird. Es geht also um Antinomien, die sich als spannungsreiche Soziali-tät in postmoderner Gesellschaftlichkeit beschreiben lassen. Sie oszillieren - so eine zentrale These - zwischen Subjektivierungsformen und sozialtechnologischen Transformationen gesellschaftlicher Praxis.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024