Kommentar |
Aus Anlass des US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes untersucht das Seminar die Entwicklung der US-Präsidentschaft. Dabei sollen Änderungen in der Auffassung des Präsidentenamtes vom 18. bis zum 20. Jahrhundert näher betrachtet und Konzepte wie die rhetorische Präsidentschaft, die imperiale Präsidentschaft und die symbolische Präsidentschaft analysiert werden, insbesondere in innen- und außenpolitischen Krisenzeiten. Zudem wollen wir auch einen kurzen Blick auf Präsidentschaftswahlkämpfe und Inaugurationen werfen.
Gute Englischkenntnisse sind vonnöten, da ein Großteil der Lektüre aus englischsprachigen Texten besteht. |
Literatur |
Einführende Literatur: Christof Mauch (Hrsg.), Die amerikanischen Präsidenten: 45 historische Portraits von George Washington bis Donald Trump, München 2018; Sidney M. Milkis, The American Presidency: Origins and Development, 1776-2014, Washington 2015; Karlyn K. Campbell/Kathleen H. Jamieson, Presidents Creating the Presidency: Deeds Done in Words, Chicago 2008. Alan Brinkley (Hrsg.), The Reader’s Companion to the American Presidency, Boston 2000; Richard J. Ellis/Michael Nelson (Hrsg.), Debating the American Presidency: Conflicting Perspectives on the American Executive, Thousand Oaks, CA, 2017. |