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Patent-Recherche-Workshop - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 318000 Kurztext
Semester WS 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 40 Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits 2 Belegung Belegpflicht
Hyperlink
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 10:00 bis 14:00 s.t. Einzel am 20.12.2019 Juridicum - JUR 073 (WIWI Pool 2)   findet statt     25
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Fr. 10:00 bis 14:00 s.t. Einzel am 20.12.2019 Juridicum - JUR 073b (WIWI Pool 3)   findet statt     40
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Fr. 10:00 bis 14:00 s.t. Einzel am 10.01.2020 Juridicum - JUR 073 (WIWI Pool 2)   findet statt     25
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Fr. 10:00 bis 14:00 s.t. Einzel am 10.01.2020 Juridicum - JUR 073b (WIWI Pool 3)   findet statt     40
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Krüger, Katharina, Dr. verantwort
Stallony, Marc , Dipl.-Psychologe verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
- Allgemeine Studien ( AST 4) - 2 B2 AST
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
1925008 Patent-Recherche-Workshop - Allgemeiner Abschluss Allgemeine Studien Version 2004
Zuordnung zu Einrichtungen
Dez. 6 Abt. 6.5 Arbeitsstelle Forschungstransfer
Inhalt
Kommentar

Neben der wissenschaftlichen Literatur sind Patentschriften eine wichtige Informationsquelle für die strategische Planung von Forschungsaktivitäten. Im Gegensatz zu Fachpublikationen, in denen auch theoretische Grundlagen erörtert werden können, muss in jedem Patent die Lösung für ein technisches Problem detailliert erklärt werden. Insbesondere die Ergebnisse der industriellen Forschung sind häufig nur über die Patentliteratur erschließbar. 80% des technischen Wissens wird nur in Patenten veröffentlicht. Über 94% der Patente sind nicht mehr in Kraft, d.h. das dort beschriebene Know-How kann von jedermann kostenlos benutzt werden.

Dieser Workshop stellt die über das Internet kostenlos zu nutzenden Patentdatenbanken des Deutschen (DPMA) und des Europäischen (EPA) Patentamtes vor. Anschließend wird die Systematik einer Patentrecherche in der Datenbank DEPATISnet des DPMA an einigen Beispielen erläutert und geübt.

Referent: N.N.

Veranstaltungsort: Voraussichtlich Computer-Pool Wiwi 1 im Juridicum, Universitätsstraße

Voraussetzungen

Es sind keine besonderen Voraussetzungen zur Teilnahme erforderlich, alle notwendigen Inhalte werden in der Veranstaltung erarbeitet.

Leistungsnachweis

Lösen einer Rechercheaufgabe

Lerninhalte

Der Workshop hat folgende Lehrinhalte:

  • Warum sollte man in Patentdatenbanken recherchieren?
  • Welche Datenbanken gibt es?
Zielgruppe

Studierende und Wissenschaftler, die diese wichtige Informationsquelle nutzen wollen, um sich einen Überblick zum Stand der Technik oder der Neuheit einer Idee zu verschaffen, z.B. bei der Planung von Doktorarbeiten oder neuen Forschungsprojekten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024