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Landschaftsmalerei. Von Dürer bis Turner - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 088718 Kurztext
Semester WS 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen 20
Credits
Hyperlink
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 14:00 bis 16:00 woch von 09.10.2019  Domplatz 23 - DPL 23.102         20
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Krems, Eva-Bettina, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Zwei-Fach-Bachelor - Kunstgeschichte (L2 092 13) -
Master - Kunstgeschichte (88 092 15) -
Master - Kunstgeschichte (88 092 9) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
13001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
21001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
17001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
18002 Hauptseminar - Zwei-Fach-Bachelor Kunstgeschichte Version 2013
19002 Hauptseminar - Zwei-Fach-Bachelor Kunstgeschichte Version 2013
20002 Hauptseminar mit Prüfungsleistung (wenn keine Bachelor-Arbeit in Kunstgeschichte geschrieben wird) - Zwei-Fach-Bachelor Kunstgeschichte Version 2013
20003 Hauptseminar mit Studienleistung (wenn die Bachelor-Arbeit in Kunstgeschichte geschrieben wird) - Zwei-Fach-Bachelor Kunstgeschichte Version 2013
12001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
16001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
20001 Hauptseminar - Master Kunstgeschichte Version 2015
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 08 Geschichte/Philosophie
Inhalt
Kommentar

„Landschaft ist per se der ungegenständlichste Gegenstand der Kunst”, so resümiert Werner Busch über die erst spät in den Kanon der künstlerischen Gattungen eintretende Landschaftsmalerei. Die Vorstellung, Landschaftsmalerei habe sich aus dem religiösen Historienbild entwickelt, gilt inzwischen als veraltet. Vielmehr war die Erfindung der Landschaft als Gattung der Malerei wohl eine Folge der Rezeption antiker Ideale und der vielfältigen Interdependenzen zwischen Kunst und Kosmographie. Aus Anlass der ab November 2019 am LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster präsentierten Ausstellung „Turner. Horror and Delight” widmen wir uns der „Landschaftsmalerei” mit Blick auf ausgewählte Beispiele von ca. 1500 bis ins frühe 19. Jahrhundert, um zu fragen, wie die Landschaft als bildwürdiger Gegenstand entdeckt wurde, was die Künstler in der Frühen Neuzeit an der Landschaft fasziniert haben mag und welche künstlerischen Mittel sie fanden, um Naturphänomene ins Bild zu bannen.

Da wir einen Teil des Seminars im Museum abhalten werden, ist die Teilnehmerzahl auf 20 beschränkt.

Literatur

Landschaftsmalerei, hg. v. Werner Busch (Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren Bd. 3), Berlin 1997; Norbert Schneider, Geschichte der Landschaftsmalerei. Vom Spätmittelalter bis zur Romantik, Darmstadt 1999; Nils Büttner, Geschichte der Landschaftsmalerei, München 2006; Vermessen. Landschaft und Ungegenständlichkeit, hg. v. Werner Busch u. Oliver Jehle, Zürich-Berlin 2007.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024