Kommentar |
Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
Ausgehend von den Universitäten, die Ende des 18. Jahrhunderts im Zeichen der Aufklärung umgestaltet und erneut wurden, richtet sich der Blick auf die Transformationsprozesse, die sie im "langen" 19. Jahrhundert erfuhren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie diese - überwiegend konfessionell geprägten - Bildungseinrichtungen im Spannungsfeld von Tradition und Innovation den Ansprüchen und Erwartungen an eine moderne, wissenschaftliche Bildung gerecht zu werden versuchten. Als ein Beispiel soll hierbei auch auf die Geschichte der Universität und Akademie Münster verwiesen werden.
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