| Kommentar |
Die Übung richtet sich an Studierende, die immer schon wissen wollten, wie man die vielen Texte im Geschichtsstudium zielgerichtet und zeitsparend lesen kann. Viel zu oft scheinen DozentInnen unter dem Lesen von wissenschaftlichen Texten etwas ganz anderes zu verstehen als die Studierenden. Die Übung behandelt geeignete wissenschaftliche Lesetechniken und -strategien, die konkret und praktisch erprobt werden. Dabei geht es unter anderem um folgende elementare Fragen: Was ist Sekundärliteratur überhaupt und wo liegen die Unterschiede zwischen thematischen und theoretisch-methodischen Texten? Was sind die Vor- und Nachteile von englischsprachigen Texten und wofür sind Rezensionen sinnvoll? Was gilt es vor, während und nach dem Prozess des Historischen Lesens zu beachten? Und schließlich: wie kann Gelesenes sinnvoll dokumentiert werden? |
eG