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Auf 50 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!
Das Seminar thematisiert Bildung und Erziehung als internationales Phänomen. Jenseits der der Frage, in wie fern sich unterschiedliche Bildungs- und Erziehungsvorstellungen im Laufe der Geschichte international entwickelt und beeinflusst haben (zum Beispiel hinsichtlich zentraler Argumentations- und Begründungsmuster), soll im Rahmen dieser Veranstaltung Entwicklungen beleuchtet werden, welche häufig als Belege für Internationalisierung und Globalisierung genannt werden. In einem ersten, konzeptuellen Zugriff wird eine knappe Einführung in das Feld der Internationalen Erziehungswissenschaft/International Development Education und benachbarte Teilbereiche der Erziehungswissenschaft angeboten, womit zentrale Konzepte und Themenfelder angesprochen werden. Darauf aufbauend werden zentrale theoretische Zugriffe (zum Beispiel Weltsystem- oder Weltkulturtheorien) diskutiert, mit denen diesbezügliche Fragestellungen bearbeitet werden. In einem dritten thematischen Block werden aktuelle Debatten (zum Beispiel die Forderung nach inklusiver Bildung oder Evidenzbasierung) aufgegriffen und in den internationalen Kontext eingeordnet. (Siehe auch die zum Seminar passende Vorlesung). |
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