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Auf 35 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!
Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen unterschiedliche erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf soziale Ungleichheit und ihrer Bedeutung für schulische Lern- und Bildungsprozesse betrachtet werden. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen im Rahmen einer zwei-tägigen Exkursion nach Hamburg Hospitationen in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen stattfinden sowie ein fachlicher Austausch mit Masterstudierenden der Sonderpädagogik an der Universität Hamburg geführt werden.
Ein Fokus liegt dabei auf der Frage, wie es den Schulen gelingt, bestehende soziale Ungleichheiten, von der überproportional häufig Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf betroffen sind, nicht in Bildungsungleichheiten zu transferieren bzw. zu vergestiegen. Exkursionsmittel für die Reise werden beim Institut beantragt.
Termine: Vorbesprechung: 9.4., 18 bis 20 Uhr (MS), 17.-19.5.19 (HH) 21./22.6.19 (MS). |
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