Auf 35 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!
Bezug nehmend auf die Kernaussagen des 16. Kinder- und Jugendberichts reflektiert das Seminar die Handlungsmuster der Kinder- und Jugendhilfe mit Blick auf die beraterischen Bedarfe von jungen Erwachsenen.
Die empirisch basierten Wissensstände der Sozialwissenschaften zu dieser Lebensphase der 17 – 25jährigen und die Erkenntnisse aus der Care leaver-Debatte bilden den theoretischen Resonanzrahmen.
Die sozialpädagogischen Unterstützungsformen der Erziehungshilfe für diese Adressat_innengruppe werden kritisch expliziert.
Im Seminar wird ein qualitativer Forschungszugang entwickelt, um die Handlungsmuster der angefragten Professionen (insbesondere die der Erziehungshilfe) in einer Exploration zu erheben und abzubilden.
Von den Studierenden wird die Mitarbeit an dieser Lehrforschung erwartet.Der Zugang zum Forschungsfeld wird sichergestellt.
|