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Forschungsvertiefung: Der menschliche Geist im digitalen Zeitalter - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 074076 Kurztext
Semester WS 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Hyperlink
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 08:00 bis 10:00 woch 19.10.2018 bis 25.01.2019  Fliednerstr. 21 - Fl 319c        
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Busch, Niko, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Master - Psychologie (88 132 17) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
13002 Wissenschaftskommunikation als Wissenschaftspraxis: Die Vermittlung und Anwendung der eigenen Forschung - Master Psychologie Version 2010
20001 Forschungsvertiefung - Master Psychologie Version 2017
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 07 Psychologie und Sportwissenschaft
Inhalt
Kommentar

In der Psychologie und in den kognitiven Neurowissenschaften wird erforscht, wie der Geist funktioniert. Das geschieht meist in Laborexperimenten mit recht abstrakt wirkenden Aufgaben und Stimuli. Die Ergebnisse zeigen häufig, dass die Funktionen unseres Geistes wie die Aufmerksamkeit oder das Gedächtnis stark limitiert sind. Aber sind diese Experimente überhaupt von Interesse für den Alltag? Tatsächlich beschäftigt sich auch eine ganze Reihe von nicht-akademischen Publikationen (Sachbücher, Ratgeber, Podcasts, Blogs) mit dem menschlichen Geist, insbesondere im Zusammenhang mit Arbeitsproduktivität und digitalen Medien. Droht uns die digitale Demenz? Wie kann ich konzentrierter und produktiver Arbeiten? Was sind die 10 unglaublichen Tricks, um zum Superhirn zu werden? Diese Publikationen beziehen sich häufig ausdrücklich auf die wissenschaftliche Literatur, insbesondere zu den Limitationen kognitiver Funktionen, um dann daraus Ratschläge oder auch Warnungen abzuleiten. In diesem Seminar werden wir uns Beispiele aus solchen populärwissenschaftlichen Publikationen ansehen und analysieren, welche wissenschaftliche Primärliteratur ihnen zugrunde liegt. Werden sie durch die Befunde der psychologischen Grundlagenforschung unterstützt? Und welche Befunde haben möglicherweise wirklich Relevanz für den Alltag?


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024