Kommentar |
Auf 35 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!
Im Kontext schulischer Inklusion wird eine Gruppe, die der so genannten Schüler/-innen mit Förderbedarf im emotional-sozialen Bereich, vielfach von Lehrpersonen als besonders herausfordernd thematisiert und erlebt. Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen Theorien diskutiert werden, die Konzepte erwartungswidrigen und – konträr dazu – erwartungskonformem schulischen Handeln von Schüler/innen aufgreifen. Es werden explizite und implizite Normen und Erwartungen hinterfragt, die Schule und Lehrpersonen, aber auch die Gesellschaft, an die Rolle von Schüler/innen haben. Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll dieses Verhältnis problematisiert und anhand von Beispielen analysiert und konkretisiert werden. Darauf aufbauend sollen Perspektiven pädagogisch-professioneller Bearbeitung in Schule und Unterricht diskutiert werden. |