Staats- und Gesellschaftsordnungen in der griechisch-römischen Antike - Single View

In einem diachron angelegten Überblick werden die unterschiedlichen Formen der Entstehung und der Ausgestaltung von Staatlichkeit in der griechisch-römischen Antike behandelt. Der zeitliche Bogen reicht von der mykenischen Zeit bis zur römischen Kaiserzeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den Wechselbeziehungen zwischen den verfassungsrechtlichen Entwicklungsprozessen und den jeweiligen gesellschaftlichen Ordnungen, um auf diese Weise grundlegende Aspekte antiker Staatlichkeit herauszuarbeiten.

H. Beck (Hrsg.), A Companion to Ancient Greek´Government, Malden 2013; J.Bleicken, Die Verfassung der Römischen Republik, Paderborn etc. 1995⁷; ders., Verfassungs- und Sozialgeschichte des Römischen Kaiserreiches, 2 Bde., Paderborn etc. 1995⁴; A. Demandt, Antike Staatsformen. Eine vergleichende Verfassungsgeschichte der Alten Welt, Berlin 1995; R. Herzog, Staaten der Frühzeit. Ursprünge und Herrschaftsformen, München 1988; E. Meyer, Römischer Staat und Staatsgedanke, Zürich – München 1975 (ND); ders., Einführung in die antike Staatskunde, Darmstadt 1976³

Die Anmeldung zu den Hauptseminaren/Masterseminaren und Übungen findet erstmals elektronisch statt. Die Anmeldung erfolgt über eine Belegung in HISLSF vom 15.1. bis zum 1.2.2018. Es gibt zum Sommersemester nur eine ! Anmeldephase. Es müssen stets drei Wünsche angegeben werden.