Description |
Anmeldung persönlich beim Veranstalter (julia.gilhaus@uni-muenster.de)! Bitte beachten Sie, dass sich diese Veranstaltung über zwei Semester (WS 2017/2018 und SS 2018) erstreckt.
Im Rahmen der Diskussion um die Begabungs- und Begabtenförderung gewinnt das forschende Lernen in der Schule zunehmend an Bedeutung. Diese Lernform bedarf spezieller Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten bei Schülerinnen und Schülern, die entsprechende diagnostische, didaktische und kommunikative Kompetenzen bei Lehrkräften voraussetzen.
Diese Veranstaltung dient der Begleitung schulischer Praxisphasen vor allem im Forschungspraktikum zum Forder-Förder-Projekt (Drehtürmodell & Advanced). Dabei sollen Studierende befähigt werden, Kindern und Jugendlichen effektive Strategien des selbstgesteuerten forschenden Lernens auf der Basis individueller Begabungen und Interessen der Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. (Weitere Informationen zum Forder-Förder-Projekt unter:http://www.icbf.de/arbeitsschwerpunkte/begabtenfoerderung/forder-foerder-projekt.)
Angesprochen sind insbesondere Studierende im Bachelor, die ihr EOP/OP/BFP, und Studierende im Master, die ihr KP im Kontext des Forder-Förder-Projektes absolvieren möchten sowie Studierende im Master (LABG), die neben der regulären Erbringung ihrer Leistungspunkte in den jeweiligen Modulen Interesse an einer Praxisphase in Schulen Münsters haben, die als außerordentliches Engagement bescheinigt wird. Auch eine Anbindung an das Praxissemester ist möglich, die individuell besprochen werden kann.
Nähere Informationen erhalten Sie auf den Infoveranstaltungen sowie bei Julia Gilhaus (julia.gilhaus@uni-muenster.de). |
Certificates |
In der Veranstaltung ist der Erwerb von Leistungspunkten möglich über:
- Praktikumsbericht
- Referat mit Thesenpapier
- Referat mit schriftl. Ausarbeitung
- Mündliche Präsentation
- Schriftliche Präsentation
Für die Praxisphasen gilt:
Studierende mit Studienbeginn bis SoSe 2016 absolvieren das Berufsfeldpraktikum nach LABG 2009. Die Prüfungsleistung besteht aus einer ca. 12-seitigen „Theoriebasierten Praxisreflexion” (TPR), die nicht benotet wird. Studierende mit Studienbeginn ab WiSe 2016/17 absolvieren das Berufsfeldpraktikum nach LABG 2009 in der Fassung von 2016. In dieser Fassung besteht die Prüfungsleistung aus einer unbenoteten „Schriftlichen Praxisreflexion” im Umfang von ca. 6 Seiten. |