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Die zentralen Gegenstände der sogenannten Inklusionspädagogik sind die Situationen, Strukturen und Praxen in professionell gestalteten Erziehungs- und Bildungsorganisationen die Partizipation eröffnen und/oder behindern. Im Rahmen der Vorlesung sollen theoretische Bezüge dargelegt und diskutiert werden, die zur Beobachtung, Beschreibung und Reflexion von Inklusion und Exklusion im Kontext schulischer und unterrichtlicher Strukturen, Praxen und Situationen herangezogen werden können. Darauf aufbauend sollen Perspektiven zum professionellen Umgang mit den sich hieraus ergebenden Herausforderungen für die pädagogische Praxis diskutiert werden.
Der Termin für die Nachschreibklausur ist am 19.09.2018 in der Zeit von 08 - 10 Uhr, Ort: F5 im Fürstenberghaus.
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