Armut scheint in Deutschland in ganz unterschiedlichen Perspektiven ganz unterschiedliche Gesichter zu haben. Wir alle kennen die Debatte um Arbeitslosigkeit oder die Armut von Alleinerziehenden oder Rentenbeziehenden aus der öffentlichen Debatte. Doch was ist aus soziologischer Perspektive dran an diesem Verständnis von Armut? Wie können wir den Debatten um Armutsgruppen in Zukunft mündiger begegnen?