Der Kurs verfolgt eine doppelte Strategie - einerseits die Frage der Identität nach den poststruktu-ralistischen Dekonstruktionen der Identität erneut zu stellen und die Idee der Konstruktion von Identität sowie die Konzeptionen von hybriden und situativen Identitäten kritisch aus der Perspek-tive einer phänomenologischen und existenzialanalytischen Genealogie der personalen Identität zu befragen. Damit wird die Paradoxie und die antinomische Struktur der Person zugleich Gegenstand der Erörterung im Seminar. Konkrete Literaturangaben sind dem Seminarprogramm zu entnehmen. |