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Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
In der heutigen Wissensgesellschaft wird der Notwendigkeit lebenslangen Lernens eine immer größere Relevanz zugeschrieben. Selbstregulatorische Kompetenzen gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sich Umwelten kontinuierlich verändern und Individuen aufgrund dessen stets neue Kompetenzen erlernen müssen. Daher sollten den Schüler*innen frühzeitig Strategien vermittelt werden, die sie dazu befähigen, Lernprozesse selbstständig zu initiieren und zu reflektieren, indem sie sich zum Beispiel Ziele setzen und Lernprozesse und -ergebnisse bewerten (Das Lernen lernen). Ziel der individuellen Förderung ist es, die Lernenden zu unterstützen, persönliche Lernwege zu finden und Strategien für sich zu adaptieren und bestmöglich zu nutzen.
In diesem Seminar wird der Fokus aufgrund dessen auf das Kennenlernen und die Erprobung von Lernstrategien auf der kognitiven, der metakognitiven sowie der motivational-volitionalen Ebene gelegt. Zudem werden die Möglichkeiten und Grenzen für den Einsatz und die Vermittlung dieser im Unterrichtsalltag erörtert und es wird thematisiert, welche Lehrstrategien selbstreguliertes Lernen unterstützen können. |
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