Inhalt
Kommentar |
Im Zentrum des reformationsgeschichtlichen Proseminars steht das theologische Wirken Philipp Melanchthons. Zentrale Texte des „Praeceptor Germaniae“ wie die Confessio Augustana oder die Loci Communes sollen behandelt werden. Zudem führt das Seminar in die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens ein. |
Literatur |
Martin Greschat: Philipp Melanchthon, Theologe, Pädagoge und Humanist. Gütersloh 2010. |
Bemerkung |
Das Thema des Proseminar kann Gegenstand der Zwischenprüfung sein.
Sprechstunde: Donnerstag, 12-13 Uhr |
Voraussetzungen |
Vor allem: Freude am intensiven Quellenstudium. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Protokollen, Referaten und/oder Essays. Lateinkenntnisse. |
Leistungsnachweis |
Teilnahmenachweis, Proseminararbeit |