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Academic Writing and Presentation Skills - Single View

Basic Information
Type of Course Seminar Long text
Number 068200 Short text
Term SS 2014 Hours per week in term 2
Expected no. of participants Study Year
Max. participants
Credits 2-5 Assignment enrollment
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Language german
Dates/Times/Location Group: [no name] iCalendar export for Outlook
  Day Time Frequency Duration Room Room-
plan
Lecturer Status Remarks Cancelled on Max. participants
show single terms
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Tue. 14:00 to 16:00 weekly 08.04.2014 to 15.07.2014  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.554         45
Group [no name]:
 


Responsible Instructor
Responsible Instructor Responsibilities
Isenböck, Peter, Dr. responsible
Curriculae
Graduation - Curricula Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Zwei-Fach-Bachelor - Soziologie (L2 149 11) - Allg.Studien
Bachelor (2-Fach) - Soziologie (B2 149 4) - Allg.Studien
- Allgemeine Studien ( AST 4) - 3
Exams / Modules
Number of exam Module
1414001 Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren - Allgemeiner Abschluss Allgemeine Studien Version 2004
Assign to Departments
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Contents
Description

Ein besonders wichtiges Ziel dieser Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten ist es, Ihnen Kompetenzen zu vermitteln, damit Sie in Ihrem Studium nicht darauf angewiesen sind, von anderen abzuschreiben ohne dies zu erwähnen. Eine Studie aus dem letzten Jahr ergab, dass mehr als jede/r fünfte Student/in zu diesem Handeln neigt:  “We find rates up to 22 percent of students who declared that they ever intentionally adopted a passage from someone else’s work without citing it.” (Coutts/Jann/ Krumpal/Näher 2011, S. 749) Das Thema “Plagiate” in der Wissenschaft erregt die Gemüter und sogar die Leiterin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der BRD muss sich anfragen lassen, ob sie ganz korrekt gearbeitet hat. Es ist also sehr schwierig, wissenschaftlich ganz korrekt zu arbeiten, gleichviel worauf dieses Handeln beruhen mag wie man im Duktus von Max Weber formulieren könnte, und die Unsicherheiten sind groß. Daher wird in der Einführung zunächst einmal zu klären sein, wie und warum  sich diese Regeln für das wissenschaftliche Arbeiten herausgebildet haben, also wissenschaftssoziologische Überlegungen anstellen. Auf dieser Grundlage werden die wichtigsten Regeln für das Verfassen sozialwissenschaftlicher Arbeiten vermittelt. Ein weiterer Baustein ist das Training sozialwissenschaftlicher Lese- und Schreibkompetenz sowie die Erkundung von Datenbanken zur Literaturrecherche, damit Sie nicht gezwungen sind, irgendjemanden aus irgendeinem Zeitungsbeitrag aus irgendeiner Quelle im Internet zu zitieren, weil Sie entweder nicht wissen wie Sie sozialwissenschaftliche Fachliteratur finden oder aber etwas zu bequem sind, um mal in die Bibliothek zu gehen. Nicht zuletzt werden wir uns auch damit auseinandersetzen, wie wissenschaftliche Leistungen erfolgreich per Referat präsentiert werden können.

Literature

Coutts, Elisabeth, Jann, Ben, Krumpal ,Ivar, Näher, Anatol-Fiete (2011): Plagiarism in Student Papers: Prevalence Estimates Using Special Techniques for Sensitive Questions. Journal of Economics and Statistics (Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik) 231(5+6): 749-760 (Online: http://www.socio.ethz.ch/socio/news/docs/Coutts_et_al_Plagiarism_in_Students_Papers.pdf, abgerufen 18.05.2012)
Kruse, Otto 2010: Lesen und Schreiben, Konstanz.
Steinhoff, Torsten 2007: Wissenschaftliche Textkompetenz. Sprachgebrauch und Schreibentwicklung in wissenschaftlichen Texten von Studenten und Experten, Tübingen.

Certificates

Allgemeine Studien:

3 LP, Referat mit Thesenpapier (10-15 Minuten Vortrag)  


Structure Tree
Lecture not found in this Term. Lecture is in Term SS 2014 , Currentterm: SoSe 2024