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Hauptseminar: Lex Orandi - Lex Credendi - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 022257 Kurztext HS-lexoran
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 15 Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen 15
Credits
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/FB2/liturgie/
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 12:00 bis 14:00 woch 23.10.2013 bis 05.02.2014  Robert-Koch-Str. 40 - RK40.5        
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 12:00 bis 13:00 Einzel am 25.11.2013 Hüfferstr. 27 - B 1.04 (1,50)        
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Leonhard, Clemens, Prof. Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Magister Theologiae - Katholische Theologie (09 086 8) 7 - 10
Diplom - Katholische Theologie (11 086 7) 7 - 10
Master of Ed. LA Bk.(BAB) - Katholische Religionslehre (M4 955 8) 3 - 4
Master of Ed. LA Bk. (BB) - Katholische Religionslehre (M8 955 8) 4 - 4
Master - Christentum in Kultur und Gesellschaft (88 E54 8) 1 - 4
Master of Ed. LA Gym/Ges - Katholische Religionslehre (M3 955 8) 1 - 4
Master of Ed. LA Bk. 2-F - Katholische Religionslehre (M7 955 8) 1 - 4
Bachelor Sonder - Vorlesungsverzeichnis für Studieninteressierte (LS Z57 0) -
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 02 Katholisch-Theologische Fakultät
Inhalt
Kommentar

Mit „lex orandi lex credendi“ wurde aus einer Nebenbemerkung eines antiken Autors ein Sprichwort, dem sogar in dem Lehramt und der universitären Arbeit nahestehenden Texten unhinterfragte und voraussetzungslose Gültigkeit zugedacht wird. Seine inhaltliche Offenheit und begriffliche Unbestimmtheit lässt viele Schlüsse (etwa zwischen dokumentierten liturgischen Feiern und Glaubensinhalten) zu. Es dient daher oft der Legitimation mannigfaltiger Aussagen über die Beziehungen zwischen Liturgie und Glaube. Im Seminar wird das Sprichwort auf Beispiele aus Geschichte und Gegenwart angewandt, um seine plausibilitätsgenerierende Kraft und seine Funktion der Veranschaulichung von Beziehungen zwischen Liturgie und Glaube zu überprüfen.

Literatur

Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben, bzw. auf der Lernplattform der WWU „learnweb“ bereitgestellt. S. zum Einstieg Paul De Clerck 1994. „‚Lex orandi, lex credendi‘: The Original Sense and Historical Avatars of an Equivocal Adage“ In: Studia Liturgica 24, 178–200. — Catherine M. Bell 2002. „‚The Chinese Believe in Spirits‘: Belief and Believing in the Study of Religion“ In: Radical Interpretation in Religion 100–116. — Kevin Lewis O’Neill 2012. „Pastor Harold Caballeros Believes in Demons: Belief and Believing in the Study of Religion“ In: History of Religions 51, 299–316.

Bemerkung

Sektion D: ThV; moD; MEd GymGes; MEd BK(2F); MEd (BAB); MEd BK (BB); MA CKG (Liturgiewissenschaft)

Leistungsnachweis

Folgende Leistungen werden angeboten:

Anwesenheit

Referat mit Ausarbeitung (nach Absprache auch: Hausrabeit)

(Leistungspunkte gemäß Studienordnung/Angaben im Studienbuch)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024