Kommentar |
Was ist es denn? Ein Junge oder ein Mädchen? Warum wird diese Frage immer noch regelmäßig vor Kinderwägen gestellt? Ist rosa eine Mädchenfarbe? Warum verdienen Frauen mit ihrer Arbeit weniger Geld als Männer? Warum gibt es so wenig Frauen in politischen Führungsämtern oder im Management von Unternehmen? Wie funktioniert das glass ceiling? Wie bildet sich die Arbeitsteilung in Familien heraus? Und was kann an allem geändert werden?
Klassische Texte der jüngeren Debatte um die Geschlechterunterschiede werden in diesem Seminar vorgestellt, sozialisiationstheoretische Fragestellungen mit professionalisationstheoretischen Aspekten verbunden werden. |
Literatur |
Erste Literatur: Degele, Nina (2008), Gender/Queer Studies. Eine Einführung, Paderborn; Lorber, Judith (2003), Gender-Paradoxien, Opladen; Wetterer, Angelika (2002), Arbeitsteilung und Geschlechterkonstruktion. 'Gender at Work´ in theoretischer und historischer Perspektive, Konstanz; Wobbe, Theresa; Honnegger, Claudia, Hrsg. (1994), Denkachsen zur theoretischen und institutionellen Rede vom Geschlecht, Frankfurt/M. |