Pflichtenheft


Firma
SynergieSoft
Kunde
Dietmar Lammers, lammers@math.uni-muenster.de
Projekt
U-Topp (UML-Tool Programmier-Praktikum)
Version
0.2
Datum
Donnerstag, 16. November 2000

  1. Zielbestimmung

    U-Topp ist ein Tool, das den Benutzer bei der Entwicklung von Software unterstützen will. U-Topp hilft beim Aufbau des entsprechenden Modells und geht hierbei von einer Modellierung mit der Unified Modelling Language (UML) aus.

    In einer ersten Version des Programms soll es möglich sein, einzelne Komponenten von UML zu erfassen. Man gibt die Angaben zu diesen Komponenten über Erfassungsmasken ein und erhält hierbei von U-Topp kontextbezogene Vorschläge oder Auswahlmöglichkeiten. Als erfassbare UML-Einzelkomponenten sind Klassen, use-cases und Verbindungen vorgesehen. Der Anwendungsentwickler soll außerdem bei der Erstellung eines Pflichtenheftes unterstützt werden.

    Die so erfassten UML-Komponenten können in dieser Version auch einzeln graphisch dargestellt werden. In weiteren Versionen soll das Programm aber auch in der Lage sein, die aus der UML bekannten Diagramme (Klassen-, use-case-, Sequenzdiagramme usw.) darstellen zu können.

    Dem Benutzer von U-Topp soll es zudem ermöglicht werden, interaktiv mit der graphischen Darstellung einer UML-Komponente arbeiten zu können. Das heißt z. B., dass sich bei Doppelklick auf eine solche Graphik ein entsprechendes Dialogfenster mit genaueren Angaben zu diesem Objekt öffnet und ein Editieren ermöglicht wird.

    1. Mußkriterien
      • Erfassungsmasken für UML-Komponenten wie Klassen, use-cases und Verbindungen. Zusätzlich sollte es eine Erfassungsmaske für Pflichtenhefte geben.
      • Graphische Darstellung dieser einzelnen Komponenten mit unterschiedlichem Detailierungsgrad.
      • Bei späterer Phase des Projekts: Erweiterte graphische Darstellung z. B. von Klassen-, use-case- oder Sequenzdiagrammen.
    2. Wunschkriterien
      • Komfortable Bedienung.
      • Vorgegebene Auswahlmöglichkeiten beim Erstellen der Komponenten (z. B. ein abwandelbarer Funktionsrumpf bei den Angaben zu Klassenfunktionen).
      • Generierung von Java-Klassengerüsten aus dem mit U-Topp erstellten Klassenmodell.
    3. Abgrenzungskriterien
      • -

  2. Produkteinsatz:

    1. Anwendungsbereiche
      • beliebig
    2. Zielgruppen
      • Anwendungsentwickler
    3. Betriebsbedinungen
      • -

  3. Produktumgebung:

    1. Software
      • Java 2.0
    2. Hardware
      • unabhängig
    3. Orgware
      • -
    4. Schnittstellen
      • -

  4. Produktinformationen:

    1. use cases

  5. Fachkonzeptklassen und Produktdaten:

    1. Klassendiagramm
    2. (ggf. textuell dazu) Klasse 1
    3. (ggf. textuell dazu) Klasse 2
    4. ...

  6. Produktleistungen:

    Funktionen

    1. /F10/ Funktion 1 (vgl. Produktinformationen)
    2. /F20/ Funktion 2
    3. ...

    Leistungen

    1. /L10/ ...
    2. /L20/ ...
    3. ...

  7. Benutzeroberfläche:

    1. /BO10/ ...
    2. ...

  8. Qualitätsziele:

    Ziel ++ + +- -
    Funktionalität
    Zuverlässigkeit
    Benutzbarkeit
    Effizienz
    Änderbarkeit

  9. Testszenarien/Testfälle:

    1. Test1
    2. Test 2
    3. ...

  10. Entwicklungsumgebung:

    1. Software
    2. Hardware
    3. Orgware
    4. Schnittstellen

  11. Ergänzungen:


Team von SynergieSoft

Baumann, Nadine nbauman@uni-muenster.de
Debald, Tobias debald@uni-muenster.de
Hartmann, Uta hartmau@math.uni-muenster.de
Lohmeyer, Henning lohmeyh@uni-muenster.de
Sahlmann, Arnd sahlmann@uni-muenster.de
Starke, Alexander alstar@gmx.de
Wennmacher, Stefanie   wennmac@muenster.de
 
GEM (Gruppen-E-Mail)