Protokoll der ersten Gruppensitzung des Programmierpraktikums im WS 00/01 vom 13.11.00

C.v.K. Mbert

Version:1

Ansprechpartner für das Protokoll:
Birga Schwartz

Anwesenheit:

Zu der Gruppe 2 des Programmierpraktikums mit dem Namen C.v.K. Mbert gehören folgende Personen:
Emin Bahdir
Ralph Carrie
Thomas Hammersen
Verena Kutschker
Marc Rogge
Birga Schwartz
Karsten Wantia
Carolin Woltermann
Diese Personen waren auch alle anwesend.

Verlauf:

Zu Anfang der restlichen, uns zur Verfügung stehenden Zeit, versuchten innerhalb einer Diskussions- rundwir einen ersten Überblick über die Anforderungen an das zu erstellende Programm U-Topp zu erarbeiten. Das Projekt ist in drei Teilabschnitte gegliedert:

1.Teilabschnitt:

Das Programm soll Erfassmasken für UML-Komponenten besitzen, anhand derer Klassen, use-cases und Verbindungen erfasst werden können und weiterhim ein Pflichtenheft erstellt werden kann.

2.Teilabschnitt:

In diesem Teil soll die graphische Darstellung der Komponenten in unterschiedlichem Detaillierungsgrad innerhalb des Programms U-Topp realisiert werden.

3.Teilabschnitt:

Innerhalb dieses Abschnitts soll die Fähigkeit des Programms Klassen-, Use-case- und Sequenzdiagramme zu erstellen, implementiert werden. Nachdem wir uns Gedanken dazu gemacht haben, was die einelnen Teilabschnitte umfassen, überlegten wir uns wie wir am besten vorgehen und definierten unser erstes Ziel: das Pflichtenheft.Das Pflichtenheft soll alle fachlichen Anforderungen des Kunden berücksichtigen. Weiterhin soll es Informationen zu Funktionen und Daten-/mengen enthalten und den Leistungs- sowie den Qualitäts- umfang des beschriebenen Produktes wiederspiegeln. Wir nahmen uns also eine Rohfassung eines leeren Pfkichtenheftes vor und arbeiteten die Punkte von oben nach unten ab.

Aufbau eines leeren Pflichtenhftes:

1.Zielbestimmung


1.1.Mußbestimmungen
1.2.Kannbestimmungen
1.3.Abgrenzungskriterien

2.Produkteinsatz


2.1.Anwendungsbereiche
2.2.Zielgruppen
2.3.Betriebsbedingungen

3.Produktumgebung


3.1.Software
3.2.Hardware
3.3.Orgware
3.4.Schnittstellen

4.Produktfunktionen


4.1.UML

5.Produktarten

6.Leistungen

7.Benutzeroberfläche

8.Qualitätsziele

9.Testszenarien

10.Entwicklungsumgebung

11.Ergänzungen

Aufgrund des Zeitmangels konnten wir nur den ersten Punkt abhandeln und gingen danach dazu über Aufgaben zu verteilen:Beschäftigung mit argo-uml und html, sowie gedankliche Vorbereitung auf die weiteren Punkte des Pflichetnheftes.