Logo der Kampagne
© HSM

Total unsportlich!


Mit unserem neuen Kampagnen-Slogan beziehen wir uns nicht etwa auf fehlende Fitness, sondern auf Rassismus, Sexismus, sexualisierte Gewalt, Homophobie und Transfeindlichkeit. Zusammen mit einigen unserer Übungsleitenden wollen wir in den kommenden Monaten darauf aufmerksam machen, dass sexualisierte Gewalt und Diskriminierung „total unsportlich“ sind.

Die Kampagne, die von der Arbeitsgruppe (AG) „Prävention sexualisierter Gewalt“ entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, Teilnehmende und Übungsleitende der Sportangebote zu informieren, für das Thema zu sensibilisieren und Handlungsstrategien aufzuzeigen.

„Wir und unserer Übungsleitenden beziehen klar Stellung gegen sexualisierte Gewalt und Diskriminierung und wollen das auch nach außen tragen“, sagt Janette Lindner, Mitarbeiterin des Hochschulsports und Mitglied der AG. Es werde positiv und nicht belehrend oder mahnend auf die Thematik aufmerksam gemacht.

Auf den Plakaten und Bannern sind bekannte Gesichter des Hochschulsports zu sehen, die ganz unterschiedliche Sportarten repräsentieren und damit auf breiter Front mobil machen gegen jedwede Form sexualisierter Gewalt und Diskriminierung.

Diese Übungsleitenden werden in den kommenden Monaten im Rahmen der Kampagne zu sehen sein:

  • Theresa Bartels - Ju-Jutsu
  • Jonas Finn Kutschmann und Anne Rogosch - Salsa
  • Yacine Gouasmi - Trampolin
  •  Julian Repke - Ultimate Frisbee
  • Frederike Bradler - Gesundheitssport
  • Anton Ballmaier - Turnen

Weitere Informationen zu den Inhalten der neuen Kampagne und zur Arbeit der AG sind unter www.total-unsportlich.de abrufbar.