Systemakkreditierung und Qualitätsmanagement für Studium und Lehre

Zielgruppe: Teilnehmer*innen des Workshops zählen zum akademischen und Verwaltungspersonal der Universität und haben Berührung mit und Interesse an Qualitätsentwicklung für Studium und Lehre.

Die Universität Münster strebt die Systemakkreditierung an, die sie bis 2027 erreichen will. Was bedeutet das für die Universität? Welche Ziele, Erwartungen und Vorteile einerseits, aber auch Veränderungen und Herausforderungen andererseits sind mit einer Systemakkreditierung verbunden? Was bedeutet die Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre für die Mitarbeiter*innen in den Fachbereichen und der Verwaltung?

Eine erfolgreiche Systemakkreditierung setzt voraus, dass die Hochschule ein QMS implementiert hat, das die Qualität der Studiengänge gewährleistet. Dabei sollen alle relevanten Statusgruppen am Aufbau des QMS aktiv beteiligt werden. Dafür sind grundlegende Kenntnisse der Hochschulangehörigen zur Systemakkreditierung und der damit verbundenen gesetzlichen Vorgaben von Vorteil.

Der interaktive Workshop beantwortet erste Fragen und vermittelt Grundlagen zur Systemakkreditierung.

Inhalte im Überblick:

  • Gesetzlicher Rahmen der Systemakkreditierung
  • Systemakkreditierung: Ziele, Erwartungen, Vorteile, Nachteile
  • Das geplante QMS im Überblick: Ausgestaltung und Beteiligung der Hochschulangehörigen

Methoden: Trainerinput, Input der Teilnehmer*innen, Fallbearbeitung in Kleingruppen

Trainerinnen: Birgit Hennecke (Leitung der Abteilung Qualität der Lehre, Universität Münster) und Dr. Dagmar Röttsches (Referentin evalag)

Diese Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. // This course will be held in German.

Registration