https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/mittelalterdigi/issue/feed Mittelalter Digital 2022-12-21T10:58:37+01:00 Tobias Enseleit t_ense01@uni-muenster.de Open Journal Systems <p>Die Zeitschrift <em>Mittelalter Digital</em> befasst sich mit der Geschichte, Kultur und Rezeption des Mittelalters. Veröffentlicht werden Beiträge aller mediävistischen Fachdisziplinen (Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte, Skandinavistik, Romanistik, Byzantinistik, Theologie etc.) sowie themennaher Wissenschaften, die sich mit der Epoche des Mittelalters und ihrem Weiterleben bis in die Gegenwartskultur hinein auseinandersetzen (wie z.B. Geschichtsdidaktik, Game Studies, Gender Studies, Public History etc.).</p> <p>Die Zeitschrift <em>Mittelalter Digital</em> ist Teil der Webseite <a href="https://mittelalter.digital" target="_blank" rel="noopener">Mittelalter Digital</a>, die möglichst viele Zugänge zur Epoche des Mittelalters zusammenführen möchte. Dort finden sich neben einer HTML-Aufbereitung aller Zeitschriftenbeiträge auch Interviews, Veranstaltungshinweise sowie eine Mediathek mit dem Schwerpunkt auf die populärkulturelle Inszenierungen des Mittelalters.</p> https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/mittelalterdigi/article/view/4581 Zwischen Ästimation und Misogynie 2022-12-21T10:58:37+01:00 Katharina P. Gedigk skriptorium@mittelalter.digital <p>Oswald von Wolkenstein (1376/77-1445) führte ein bewegtes Leben, gezeichnet von zahlreichen Auslandsreisen, politischen Verstrickungen und persönlichen Fehden. Einige dieser Erfahrungen und damit verbundene Personen haben sich in seinem literarischen OEuvre niedergeschlagen, darunter auch verschiedene Frauen, denen er in seinem Leben begegnete. Besonders auf zwei davon kommt Oswald immer wieder zurück, und dies in durchaus ambivalenter Weise. Obwohl einige namentlich und damit historisch fassbar sind, steht ihre Rollenerfüllung und ihr Nutzen für die eigene Inszenierung meines Erachtens deutlich im Vordergrund der Lieder des Wolkensteiners, den politische und persönliche Umtriebe wohl nicht unerheblich zu seinem Werk motivierten und inspirierten.</p> 2022-12-21T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2022 Katharina P. Gedigk https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/mittelalterdigi/article/view/3498 Zur Frage des Mäzens im Prolog des Lucidarius 2021-08-22T21:13:43+02:00 Christoffer Theis Christoffer_Theis@web.de <p>The present article offers a discussion of the opinions of Joachim Bumke and Georg Steer, whether Prolog A or Prolog B of the Lucidarius is the more original version; furthermore, the opinions are compared with an approach by Marlies Heinz. The question of 'one Duke Henry' can be asked with a special focus on the attribution of medieval works.</p> 2022-01-22T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2022 Christoffer Theis