Aktuelles

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 Hinweis: Digitaler Coffeebreak aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen!

Der Arbeitsbereich Sozialpädagogik bietet für Studierende, aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen, erneut den digitalen Coffeebreak für Masterstudierende an.

Am  27.04.22  findet von 10-12 Uhr der nächste Digitaler Coffeebreak für Masterstudierende via ZOOM statt. Neben dem allgemeinen Austausch, die Diskussion von aktuellen Fragen und Anliegen, stehen u.a. Fragen zu Themenfindung, Gestaltung und Co. von Abschlussarbeiten im Fokus. 

Ein Learnwebkurs (Digitaler Coffeebreak) mit näheren Informationen zu den einzelnen Terminen ist hier angelegt. Das Passwort lautet: "Masterarbeit".

Alle Masterstudierenden aus dem Profilbereich Sozialpädagogik sind herzlich eingeladen. 

Die Einwahldaten lauten: Meeting-ID: 599142158 -> ohne Kenncode

PROJEKT: SCHUTZINKLUSIV - INKLUSIVE SCHUTZKONZEPTE IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKELN UND ERPROBEN


Das Verbundvorhaben Schutzinklusiv verfolgt das Ziel, inklusive Schutzkonzepte in stationären Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung für eine systematische Be- und Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt zu implementieren. Insbesondere über den Praxisverbundpartner SOS-Kinderdorf e.V. können die entwickelten Materialien (Rahmenkonzept zu inklusiven Schutzkonzepten, Fachpapiere) mit hoher Reichweite zum Einsatz kommen. Die breit einsetzbaren Fortbildungsmodule sind über die Projektlaufzeit hinaus im Handlungsfeld der stationären inklusiven Kinder- und Jugendhilfe für eine Nutzung
und Weiterverbreitung geeignet. Sämtliche Projektergebnisse sollen einschlägig publiziert und einer breiten Fachöffentlichkeit präsentiert werden.
Das Teilprojekt A der WWU Münster befasst sich mit den Themen Nähe und Distanz in stationären Einrichtungen der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe. Hierzu werden in Kooperation mit dem Praxispartner ethnographische Studien durchgeführt und in Risiko- und Potenzialanalysen der teilnehmenden Einrichtungen eingebracht. Damit verfolgt das Teilprojekt das Ziel, das Verhältnis von Nähe und Distanz in inklusiven stationären Einrichtungen so zu gestalten, dass Bedürfnisse und Grenzen aller Kinder berücksichtigt werden. Die Ergebnisse werden anschließend im Prozess der Entwicklung von
Schutzkonzepten verankert. Ein weiteres Ziel des Teilprojektes ist es, Schutzkonzepte zu Bestandteilen von Hochschullehre und Praxisfortbildung zu machen. Das Teilprojekt trägt damit maßgeblich zur Schließung der Wissenslücke zu Schutzkonzepten in der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe bei. (gefördert durch das BMBF).

 

 Hinweise auf Fachtagungen und deren Dokumentation

1) Dokumentation des Transferdialogs "Auswirkungen von Corona auf die Kinder- und Jugendhilfe und ihre Adressat*innen" vom 29.06.2020,  Link

2) Online-Fachforum von DJI, WiFF und AGJ: Ist die Erzieher*innenausbildung noch zu retten? vom 20.10.2020, Link

3) Dokumentation des 2. Transferdialogs "Auswirkungen von Corona auf die Kinder- und Jugendhilfe und ihre Adressat*innen" vom 02.11.2020, Link

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 Neuerscheinung: Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe 

Wir möchten auf folgende Neuerscheinung zum Thema Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe hinweisen: 

AGJ (Hg.) (Dez./2019): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. Berlin, 268 Seiten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Neuerscheinung: Islamische Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe 

An dieser Stelle möchten wir auf folgende, neue Veröffentlichung hinweisen: 

Cynthia/Schröer, Wolfgang/Selent, Inga/Strahl, Benjamin (2020): Engagiert, dabei und anerkannt?! Islamische Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine Handreichung.

Die vollständige Handreichung finden Sie hier.

Zudem wird auf die Ausgabe 04/2019 des Forums Jugendhilfe hingewiesen. Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.

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 Hinweis: Veröffentlichte Dissertationen am Arbeitsbereich Sozialpädagogik 

Wir möchten auf die abgeschlossenen und veröffentlichten Dissertationen von Christiane Bomert, Laura Best und Anna Bea Burghard hinweisen. 

Weiteren Infos finden Sie unter den angegebenen Links: 

1) Christiane Bomert: Transnationale Care-Arbeiterinnen in der 24-Stunden-Betreuung, Link zum Produktflyer

2) Laura Best: Nähe und Distanz in der Beratung, Link zum Produktflyer

3) Anna Bea Burghard: Körper und Soziale Ungleichheit, Link zum Produktflyer

 Ringvorlesung "Soziale Arbeit als Wohlfahrtserbringung - Sozialpädagogische Analysen und Forschungsperspektiven"

Der Arbeitsbereich Sozialpädagogik läd alle Studierende sowie Wissenschaftler*innen herzlich zur Ringvorlesung "Soziale Arbeit als Wohlfahrtserbringung - Sozialpädagogische Analysen und Forschungsperspektiven" im Wintersemester 2019/2020 ein.

Wann: Montag 18:00-20:00 Uhr

Wo: Hörsaal S 10 im Schloss, Schlossplatz 2

Weitere Infos und Programm hier.

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 Beratung und Digitalisierung

Zwischen Euphorie und Skepsis
(Reihe: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion, Bd. 15)

Digitalisierung ist mit tiefgehenden Änderungen sozialer, psychischer und kultureller Gewohnheiten verbunden. Dies betrifft beispielsweise die Art, wie soziale Beziehungen gestaltet werden oder wie wir als Person über uns selbst denken, wenn ein Algorithmus mehr Kenntnis von uns hat, als wir selbst. Dieser explorative Sammelband enthält fachwissenschaftliche und praxisorientierte Beiträge, die Chancen und Risiken von Digitalisierung interdisziplinär beleuchten und der Leserschaft wertvolle Impulse zur Reflektion für die eigene Beratungspraxis bieten.

 

 

 

 

 

Der Inhalt
• Digitalisierung psychologischer und sozialer Beratung
• Psychologische, soziologische und kulturelle Aspekte von Digitalisierung
• Beratung in einer digitalisierten und mediatisierten Welt
• Praxiskonzepte digitalisierter Beratung

Mit Beiträgen von

Hartmut Rosa, Frank Engel, Nadia Kutscher, Marc Weinhardt, Gerhild Nieding, Detlef Scholz, u.v.m.

Zielgruppen

Dozierende, Studierende, Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Psychologie.

Herausgeber

Dr. Stephan Rietmann, Leiter der Psychologischen Beratungsstelle beim Caritasverband Borken

Maik Sawatzki, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU Münster und Berater für Kinder, Jugendliche und Eltern beim Caritasverband Ahlen

Dr. Mathias Berg, stellvertretender Leiter der Erziehungs- und Familienberatungsstelle Kerpen des Caritasverbandes für den Rhein-Erft-Kreis.

Weitere Infos gibt es hier.

 

Jugendliche und junge Erwachsene als Adressat_innen der Erziehungshilfe - Wissenschaft und Praxis im Dialog. Gemeinsamer Fachtag mit dem Katholischen Sozialdienst Hamm e.V. - Donnerstag, 22.03.2018

>> Bilder und Pressebericht <<

Der aktuelle Kinder- und Jugendbericht 2017 fokussiert die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik. Einen besonderen Blick wirft die jugendhilfepolitische Berichterstattung dabei auf die sich veränderten Herausforderungen  für die jungen Menschen im Kontext der Übergangsbewältigung, insbesondere für die 15–25jährigen, deren Gelingensbedingungen eingeschränkt sind.  
Der Kinder- und Jugendbericht adressiert die Verantwortung für deren Unterstützung zu allererst an die Kinder- und Jugendhilfe. Wird die Jugendhilfe mit ihren Unterstützungsformen – vornehmlich der Erziehungshilfen – dieser Aufgabe gerecht?
Der Fachtag ist dieser Frage nachgegangen und hat mögliche Antworten im Kontext jugendhilfepolitischer Rahmungen diskutiert. Dazu haben Vertreter_innen aus Praxis und Forschung Beiträge geliefert.
Dieser fachbezogene Dialog von Wissenschaft und Praxis wurde unterstützt durch aktuell empirisch-explorativ erhobene Belege zur Lebenssituationen von Adressat_innen, die im Rahmen einer Lehrforschung und in Kooperation des KSD e. V. mit dem Institut für Erziehungswissenschaft (Abteilung Sozialpädagogik) der WWU Münster von Studierenden  generiert wurden.
Letztlich nahm der Fachtag Bezug auf den Fachkongress der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) Anfang Februar diesen Jahres, der den gebotenen Dialog von Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit einforderte, um Innovation und Entwicklung auch in der Kinder- und Jugendhilfe zu befördern.
Die Durchführung des Fachtages wurde finanziell durch Spenden der Maria und Kurt Dohle Stiftung, der Darlehnskasse im Bistum Münster eG und des KSD e.V. ermöglicht.

Fachtag: Jugendliche und junge Erwachsene als Adressat*innen der Erziehungshilfe
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Neue Veröffentlichung: 

Kompendium Kinder- und Jugendhilfe

Das ‚Kompendium Kinder- und Jugendhilfe‘ erfüllt alle Erfordernisse und Bedürfnisse derer, die in Theorie und Praxis, Forschung und Lehre, Organisation und Politik Kinder- und Jugendhilfe denken, machen und verantworten, eine aktuelle, umfassende und verlässliche Informationsbasis brauchen. In seinem umfassenden Zugang zu den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, ihren Aufgaben, Funktionen, den Fachkräften und Kooperationsbeziehungen und mit weiterführenden Erörterungen der Lebenslagen und Lebensorte der Adressaten und Adressatinnen und ihrer Rechte spiegelt dieses neue Handbuch den Bedeutungszuwachs der Kinder- und Jugendhilfe für das Aufwachsen junger Menschen und deren Familien.

 

Der Expansion und Ausdifferenzierung der Kinder- und Jugendhilfe wird konsequent Rechnung getragen, indem die einzelnen Beiträge in der Summe vielfältige Analysen zu Interventionsanlässen, Handlungsgrundlagen und Verfahren vorstellen. Mit einer grundlegenden Fundierung ihrer theoretischen Ansätze und empirischen Untersuchungen und aus einer interdisziplinären Perspektive zu Grundlagen, Herausforderungen und politischen Rahmenbedingungen der Kinder- und Jugendhilfe nimmt das ‚Kompendium‘ Kinder- und Jugendhilfe als unverzichtbaren sozialstaatlichen Akteur ernst – herausgegeben und verfasst von den aktuell maßgeblichen Fachvertretern und Fachvertreterinnen, Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe.

Der Inhalt

Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe • Aufgaben und Funktionen • Adressaten und Adressatinnen • Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen • Fachkräfte • Handlungsfelder • Interventionsanlässe • Rechte • Handlungsgrundlagen und Verfahren • Kooperationen • Theoretische Positionen • Forschung • Politische Rahmenbedingungen • Perspektiven

Die Zielgruppen

·        Studierende und Dozierende der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen

·        PraktikerInnen in der Kinder- und Jugendarbeit

Die Herausgeberin

 

Dr. Karin Böllert ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ.

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Transferkonferenz: Praxis trifft Forschung, Forschung trifft Praxis - Was wir voneinander wissen (wollen)

Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), 1. und 2 Februar 2018 in Berlin

Die Transferkonferenz soll Gelegenheit dazu geben, aktuelle Fragestellungen der Kinder- und Jugendhilfe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxisperspektive kritisch zu disktutieren. In Workshops werden zudem konkrete Forschungsfragen und aktuelle Forschungsprojekte ausgewählter Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe so in den Blick genommen, dass hierüber der Transfer von Forschung und PRaxis bzw. von Praxis und Forschung exemplarisch konkretisiert wird.

Weitere Informationen gibt es hier: Link

 

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Neue Veröffentlichung:

Zukunft der Beratung: Von der Verhaltens- zur Verhältnisorientierung? 

(Reihe: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion - Band 11)

Der Band bietet eine kritisch-reflexive und potenzialorientierte Analyse moderner Beratung. Als reflexives und klärendes Handlungsfeld wird diese Form der Unterstützung für Ratsuchende und Zielgruppen wieder mehr an gesellschaftlich-strukturelle Verhältnisse und sozialpolitische Bedingungen gebunden. Praxisbeispiele und Fachbeiträge vertiefen diese Perspektive für die Erziehungsberatung.

Der Inhalt

Beratung und Gesellschaft, Entwicklungskompetenz und Spannungsfelder der Erziehungsberatung, Praxismodelle der Erziehungsberatung 

Mit Beiträgen von

Heiner Keupp, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Frank Engel, Andreas Vossler, Michael Macsenaere und vielen mehr.

Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende sowie Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Psychologie.

Die Herausgeber

Dr. Stephan Rietmann leitet die Psychologische Beratungsstelle des Caritasverbandes Borken.

Maik Sawatzki, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Berater in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes Ahlen.

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Jugendliche und junge Erwachsene als Adressat_innen der Erziehungshilfe - Wissenschaft und Praxis im Dialog. Gemeinsamer Fachtag mit dem Katholischen Sozialdienst Hamm e.V. - Donnerstag, 22.03.2018

Der aktuelle Kinder- und Jugendbericht fokussiert die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik. Einen besonderen Blick wirft die jugendhilfepolitische Berichterstattung dabei auf die sich veränderten Herausforderungen für die jungen Menschen im Kontext der Übergangsbewältigung, insbesondere für die 15 – 25jährigen, deren Gelingensbedingungen eingeschränkt sind.

Der Kinder- und Jugendbericht adressiert die Verantwortung für deren Unterstützung  zu aller erst an die Kinder- und Jugendhilfe. Wird die Jugendhilfe mit ihren Unterstützungsformen – vornehmlich der Erziehungshilfen – dieser Aufgabe gerecht?

Der Fachtag wird dieser Frage nachgehen und mögliche Antworten im Kontext jugendhilfepolitischer Rahmungen diskutieren. Dazu werden Vertreter_innen aus Praxis und Forschung Beiträge liefern.

Dieser fachbezogene Dialog von Wissenschaft und Praxis wird unterstützt durch aktuell empirisch-explorativ erhobene Belege zur Lebenssituationen von Adressat_innen, die im Rahmen einer Lehrforschung und in Kooperation des KSD e. V. mit dem Institut für Erziehungswissenschaft (Abteilung Sozialpädagogik) der WWU Münster von Studierenden generieret wurden.

Weitere Infos finden Sie hier:

Flyer Fachtag Hamm

Plakat Fachtag Hamm

 

Facebook der Sozialen Arbeit

Facebook in der Sozialen Arbeit:

Aktuelle Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe für eine professionelle Nutzung

Nicole Alfert analysiert den Einfluss von Mediatisierungsprozessen auf die Soziale Arbeit unter Berücksichtigung des Sozialen Netzwerkes Facebook als Gegenstand und Handlungskontext in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie untersucht in einer explorativen Studie die Nutzung sowie Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte. Die Auswertungen zeigen, dass dem feststellbaren Engagement der Fachkräfte und der verbreiteten beruflichen Nutzung von Facebook eine strategische Planungs- und Konzeptentwicklung, ein entsprechender Informationsgehalt sowie ausreichende Ressourcen im beruflichen Alltag nicht entsprechen. Zu konstatieren bleibt ein erheblicher Aus-, Fort- und Weiterbildungsbedarf, so dass die Ergebnisse wichtige Impulse für die aktuelle Diskussion liefern.

Der Inhalt

-Perspektiven auf das Aufwachsen im Kontext gesellschaftlicher, medialer und sozialer Wandlungsprozesse

-Bedeutung und Herausforderungen Sozialer Netzwerke

-Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz

-Empirische Analyse der beruflichen Facebook-Nutzung in der Kinder- und Jugendarbeit

Die Zielgruppen

-Dozierende und Studierende in den Fachbereichen Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Bildungs-, Medien- und Kommunikationswissenschaften

-Fachkräfte der Sozialen Arbeit, ErzieherInnen, KindheitspädagogInnen und LehrerInnen 

Die Autorin

Dr. Nicole Alfert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Sexualisierte Gewalt

Sexualisierte Gewalt - Institutionelle und professionelle Herausforderungen

Welche Möglichkeiten der Reaktion auf sexualisierte Gewalt gibt es in pädagogischen Einrichtungen? Worin bestehen die Herausforderungen für einen angemessenen Umgang mit sexualisierter Gewalt? In ihren Beiträgen geben Sozial- und ErziehungswissenschaftlerInnen Antworten und versuchen eine Systematisierung der Debatten in disziplinärer und institutioneller Hinsicht. Der aktuelle Diskurs wird aufgegriffen und weiterentwickelt.

Der Inhalt 

• Grundlegungen

• Reaktionen und Herausforderungen in Institutionen und Handlungsfeldern

• Herausforderungen und Erfahrungen in Prävention und Opferschutz

• Professionelle Herausforderungen

Die Zielgruppen

• Sozialpädagogische Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe

• Schulpädagogische Fachkräfte

• Erziehungs- und SozialwissenschaftlerInnen

Die Herausgeber

Dr. Karin Böllert ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Dr. Martin Wazlawik ist Juniorprofessor am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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