SANTAG. Arbeiten und Untersuchungen zur Keilschriftkunde


 

Santag

Die Serie SANTAG erscheint seit 1990 im Harrassowitz-Verlag Wiesbaden und wurde von Karl Hecker und Walter Sommerfeld begründet, die auch als Herausgeber der Bände 1-7 fungierten. Seit 2005, beginnend mit Band 8, wird SANTAG von Karl Hecker, Hans Neumann (beide Münster) und Walter Sommerfeld (Marburg) herausgegeben. In SANTAG werden in monographischer Form in loser Folge Studien zur keilschriftlichen Textüberlieferung des alten Mesopotamien, zur Grammatik und Lexik des Sumerischen und Akkadischen sowie zu kultur- und gesellschaftshistorischen Problemstellungen der Altorientalistik publiziert.

Erschienene Bände:

1. K. Hecker, Rückläufiges Wörterbuch des Akkadischen (1990)
2. M.-C. Ludwig, Untersuchungen zu den Hymnen des Išme-Dagan von Isin (1990)
3. K. Volk, Inanna und Šukaletuda. Zur historisch-politischen Deutung eines sumerischen Literaturwerkes (1995)
4. G.G.W. Müller, Londoner Nuzi-Texte (1998)
5. J. Black – A. George – N. Postgate (Hrsg.), A Concise Dictionary of Akkadian (1999)
6. N. Koslova, Ur III-Texte der St. Petersburger Eremitage (2000)
7. Ozaki Tohru, Keilschrifttexte aus japanischen Sammlungen (2002)
8. K. Radner, Die Macht des Namens. Altorientalische Strategien zur Selbsterhaltung (2005)
9. A. Goddeeris, Tablets from Kisurra in the collections of the British Museum (2009)
10. B. Kienast, Das altassyrische Eherecht. Eine Urkundenlehre (2015)


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