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Forschung und Lehre sind für die WWU kein Selbstzweck. Sie versteht sich als Motor des gesellschaftlichen Fortschritts und möchte zivilgesellschaftliche Prozesse initiieren und moderieren. Das beinhaltet, all jene in die Wissenschaft einzubeziehen, für die sie gemacht ist: die Bürgerinnen und Bürger. Die WWU verfügt bereits über langjährige Erfahrung mit vielfältigen Citizen-Science-Projekten. Die Citizen-Science-AG möchte den Stellenwert des Citizen-Science-Ansatzes weiter stärken, für das Citizen-Science-Potenzial in Forschungsprojekten sensibilisieren und neue Projekte anregen.

 

© Peter Wattendorff
„Es ist uns ein Herzensanliegen, Citizen-Science-Ansätze an der WWU zu fördern. Sie haben das Potenzial, die Wissenschaft nachhaltig zu stärken und in der Gesellschaft zu verankern. So kann sie wichtige Impulse für neue Forschungsfragen oder Lösungsansätze für Politik und Wirtschaft liefern.“
Prof. Dr. Michael Quante, Prorektor für Internationales und Transfer der WWU.