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Münster (upm)
Dr. Paul-Josef Patt (l.) und WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels (r.) begrüßen die drei neuen Kuratoriumsmitglieder Hendrik Snoek (nicht auf dem Foto), Dr. Hugo Fiege (2. v. l.) und Prof. Dr. Martin Schulze Schwienhorst.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
Dr. Paul-Josef Patt (l.) und WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels (r.) begrüßen die drei neuen Kuratoriumsmitglieder Hendrik Snoek (nicht auf dem Foto), Dr. Hugo Fiege (2. v. l.) und Prof. Dr. Martin Schulze Schwienhorst.
© WWU - Peter Grewer

Universitätsgesellschaft wählt drei neue Kuratoriumsmitglieder

Positives Fazit für 2016

Die Universitätsgesellschaft Münster e.V. hat bei ihrer jüngsten Mitgliederversammlung drei Wirtschaftsvertreter neu in das Kuratorium gewählt: Hendrik Snoek, Geschäftsführer der RATIO-Unternehmensgruppe, Prof. Dr. Martin Schulze Schwienhorst, Geschäftsführender Gesellschafter der "Kleist Versicherungsmakler GmbH" und Vorsitzender des Aufsichtsrats des Universitätsklinikums Münster, sowie Dr. Hugo Fiege, ehemaliger Vorstand der "FIEGE Logistik Holding Stiftung & Co. KG".

Sie werden in Zukunft die Universitätsgesellschaft bei der Beratung des Vorstandes und bei der Mitglieder-Akquise unterstützen. "Für das Engagement zahlreicher Unternehmensvertreter in unseren Gremien sind wir sehr dankbar, zeigt es doch die hohe Bedeutung, die die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) für die Wirtschaft in der Region hat", sagte der Vorstandsvorsitzende der Universitätsgesellschaft, Dr. Paul-Josef Patt.

Für 2016 zog die Universitätsgesellschaft, die im Jahr 2018 ihr 100-jähriges Jubiläum begeht, ein positives Fazit: Neben zahlreichen Förderprojekten stand weiterhin das Landhaus Rothenberge im Fokus der Arbeit. Zu Beginn der Sitzung berichtete Paul-Josef Patt von den gestiegenen Beitragszahlungen und Gesamteinnahmen. "Die großzügige Unterstützung unserer Mitglieder und Spender ermöglicht uns eine vielfältige Förderung an der gesamten WWU".

Stichwort Landhaus Rothenberge: Das in Wettringen im Kreis Steinfurt gelegene Landhaus wird seit über 50 Jahren als Seminarstätte der WWU genutzt und derzeit umfangreich saniert. Der Einbau einer zusätzlichen Fluchttreppe ist abgeschlossen, berichtete Vorstandsmitglied Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang.

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