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Die Prävention antisemitischer Handlungen wird im Schulunterricht zunehmend relevanter.<address>© stock.adobe.com - Gerhard Seybert</address>
© stock.adobe.com - Gerhard Seybert

Öffentliche Ringvorlesung über Antisemitismus an Schulen

Immer wieder kommt es an deutschen Schulen zu antisemitischen Handlungen. Das stellt Lehrkräfte vor pädagogische sowie didaktische Herausforderungen. Zum Thema „Schulische Bildung und Antisemitismusprävention“ veranstalten das Philosophische Seminar, das Institut für Biblische Exegese und Theologie und das Institut für jüdische Studien eine öffentliche Ringvorlesung. Der Auftakt ist am 6. Mai.

Im April eröffnet die neue Forschungsstelle „Islam und Politik“.<address>© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT</address>
© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT

Mehr Wissen über den aktuell gelebten Islam

Wie ist das Verhältnis von Muslimen zur Politik? Wie gestalten sie Gesellschaft und Kultur mit? Diese Fragen stehen im Zentrum der neuen Forschungsstelle „Islam und Politik. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Dynamiken des Islams“ unter der Leitung des islamischen Theologen Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, die im April eröffnet wird.

Mit dem Fahrrad zu Terminen fahren, wie hier durch den Schlossgarten, ist für Kathrin Kottke eine willkommene Abwechslung zum vielen Sitzen am Schreibtisch.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Neue Serie „fit und gesund“ – Teil 1: Schreibtischyoga gegen das Sitzfleisch

Bewegung in den Arbeitsalltag einzubauen, ist vor allem bei Tätigkeiten im Sitzen wichtig. Bereits kurze Bewegungspausen wirken sich laut Expertinnen und Experten positiv auf die Konzentration, das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System aus. So weit, so bekannt. Doch Gewohnheiten zu ändern, ist leichter gesagt als getan. In einer Art Logbuch schildert Kathrin Kottke, Redakteurin in der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, einen ihrer Arbeitsalltage.

Veranstaltungen

Wie lebendig ist Immanuel Kant heute noch? Dieser Frage geht das Philosophische Seminar nach.<address>© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837</address>
© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837

300 Jahre Kant: Irritierende Denkanstöße in der ganzen Stadt

Am 22. April 2024 wäre der Philosoph Immanuel Kant 300 Jahre alt geworden. Das Philosophische Seminar der Universität fragt zu diesem Anlass, wie lebendig er heute noch ist. Unter dem Titel „Kant get you out of my head“ laden Angehörige des Seminars zu einer Reihe von Lesungen, Gesprächen und ungewöhnlichen Formaten in der ganzen Stadt ein.

Dr. Beatrix van Dam (r.) und Alina Viermann präsentieren die neue Webseite des „Lyrisch!“-Projekts, das niederländische Literatur mit allen Sinnen erfahrbar macht.<address>© Uni MS - Julia Harth</address>
© Uni MS - Julia Harth

„Lyrisch!“-Projekt weckt Begeisterung für lebendige Sprache

Ein Projekt des Instituts für Niederländische Philologie der Universität Münster möchte Literatur im Niederländischunterricht aus seinem Schattendasein befreien. Auf der Webseite „Lyrisch! Niederländisch lernen mit Literatur“ stehen mehr als 80 kurze Texte für den Unterricht bereit. Dazu zählen beispielsweise Gedichte, Kurzgeschichten und Romanauszüge.

Dr. Katrin Schmietendorf<address>© privat</address>
© privat

Physikerin Katrin Schmietendorf über KI in Forschung und Lehre

Das Center for Nonlinear Science (CeNoS) der Universität Münster lädt im Rahmen des interdisziplinären Lehrprogramms „InterKI“ zur „AI Research EXPO“ ein. Im Interview spricht Dr. Katrin Schmietendorf vom CeNoS, Koordinatorin des Lehrprogramms, über künstliche Intelligenz in Forschung und Lehre sowie die EXPO am 23. April.

Michelangelos weltberühmtes Fresko „Die Erschaffung Adams“ ist zwischen 1508 und 1512 entstanden. Laut dem Neuromediziner Frank Meshberger entspricht die Darstellung Gottvaters dem Querschnitt des menschlichen Gehirns.<address>© Wikipedia, gemeinfrei</address>
© Wikipedia, gemeinfrei

Evolution steht im Dialog mit Theologie

Das Vorurteil eines Konflikts zwischen Evolutionstheorie und theologischem Schöpfungsverständnis hält sich hartnäckig. Es geht auf eine Überdehnung der Evolutionstheorie zu einer materialistisch-atheistischen Weltanschauung zurück. Tatsächlich bietet sie aber vielfältige Ansätze für einen Dialog mit der Theologie, wie der evangelische Theologe Prof. Dr. Matthias Haudel in seinem Gastbeitrag zeigt.

Im Plenum überlegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam, welche Themen ihnen besonders wichtig sind.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Entwickler aus aller Welt engagieren sich bei „InvenioRDM“-Hackathons

Von „A“ wie „auffindbar“ bis „Z“ wie „zugänglich“: Diese Eigenschaften sollte eine gute Forschungssoftware bieten. Zur Verbesserung von „InvenioRDM“, einer sogenannten Framework-Software, finden regelmäßig Hackathons mit Entwicklern aus aller Welt statt – jüngst auf Einladung der Universitäts- und Landesbibliothek in Münster.

<address>© geralt - pixabay.com</address>
© geralt - pixabay.com

Ein mächtiges Werkzeug für die Grundlagenforschung

Während sich neue Therapien auf der Basis moderner gentechnischer Verfahren am Horizont abzeichnen, ist die Nutzung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in vielen Bereichen des menschlichen Lebens Alltag, zum Beispiel bei der Herstellung von Pharmazeutika oder von Enzymen für Waschmittel. Dagegen ist die „grüne“ Gentechnik in der EU und vor allem in Deutschland umstritten. Dieser Beitrag ordnet das Thema ein.

Dr. Joachim Kremerskothen<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Joachim Kremerskothen über die Anwendung von Gentechnik

Die neuen Methoden der Gentechnik gelten als besonders sicher – unumstritten sind sie jedoch nicht. Christina Hoppenbrock sprach mit Dr. Joachim Kremerskothen, der in der Stabsstelle Arbeits- und Umweltschutz für biologische Sicherheit und Gentechnik zuständig ist, über Gentechnik in der Forschung und über die Vorbehalte.

Sich entwickelnde Lymphgefäße im Zebrafisch: Zellen des Bindegewebes (Fibroblasten, grün) produzieren das Protein VEGF-C und beeinflussen die Migration von lymphatischen Endothelzellen (rot). Durch den Einsatz von Gentechnik gelingt es, die beiden Zelltypen zu markieren und sichtbar zu machen.<address>© Andreas van Impel</address>
© Andreas van Impel

Drei Arbeitsgruppen geben einen Einblick in ihre Forschung mit Gentechnik

Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität Münster arbeiten mit gentechnischen Verfahren und Methoden. Anhand von drei Organismen – Virus, Pflanze und Fisch – geben wir Einblicke in ihre Forschung und für welche Zwecke Gentechnik eingesetzt wird.

Sonderseite "Social Media"<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Social Media – ein Überblick

Die Gründung von Facebook vor 20 Jahren gilt als Meilenstein in der Entwicklung der sozialen Medien. Heute ist das Angebot riesig: Es reicht von Plattformen zum Teilen von Fotos und Videos über soziale Netzwerke bis hin zu Messenger-Apps oder Mikroblogging-Diensten. Auch die Universität Münster ist in den sozialen Medien aktiv. Wer nutzt Social Media, wie oft und wofür? Welchen Einfluss haben die Online-Dienste auf ihre Zielgruppen?

Prof. Dr. Simon Lux – hier mit einer Batteriezelle in einem Innovationslabor in der „FFB PreFab“ – promovierte bei Prof. Dr. Martin Winter am MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster.<address>© Fraunhofer FFB</address>
© Fraunhofer FFB

Batterieforscher Simon Lux im Porträt

Prof. Dr. Simon Lux gehört seit 2022 zum Leitungstrio der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB (Fraunhofer FFB) in Münster, die am 30. April die „FFB PreFab“ in Amelsbüren in Betrieb nimmt. Außerdem ist er Professor für angewandte elektrochemische Energiespeichertechnik und Wirtschaftschemie an der Universität. Ein Porträt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Anatomiekurses nutzen zum Wissenserwerb echte und Modellgehirne.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Ein Kurs zur Orientierung im Superorgan

Studierende des Masters „Kognitive Neurowissenschaften“, angesiedelt am Institut für Psychologie, erhalten in einem Anatomiekurs Einblicke, die sonst Medizinstudierenden vorbehalten sind: Mithilfe gespendeter menschlicher Gehirne erlernen sie den Aufbau und die Komplexität des Organs.

Offener Austausch über den Prozess wissenschaftlichen Arbeitens: Schreibtutor Gabriel Kreilkamp im Gespräch mit einer Kommilitonin.<address>© Schreib-Lese-Zentrum</address>
© Schreib-Lese-Zentrum

Neues Angebot des Schreib-Lese-Zentrums in der ULB für Studierende

Als Service- und Beratungsstelle hilft das Schreib-Lese-Zentrum Studierenden aller Fachrichtungen beim Verfassen ihrer wissenschaftlichen Texte. Neu ist ab diesem Sommersemester ein zusätzliches Angebot in der Universitäts- und Landesbibliothek. Jeden Mittwoch bieten studentische Schreibtutorinnen und -tutoren eine offene Schreibsprechstunde an.

Klaus Rosenfeld erinnert sich gerne an seine Zeit in Münster.<address>© Daniel Karmann</address>
© Daniel Karmann

Interview mit Alumnus Klaus Rosenfeld über seine Studienzeit

Alumnus Klaus Rosenfeld ist seit Juni 2014 Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG. Im Interview erinnert sich der gebürtige Bonner, der von 1989 bis 1993 an der Universität Münster Betriebs- und Volkswirtschaftslehre studiert hat, an seine Ausbildungs- und Studienzeit und seine Liebe zur Musik.

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