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Im April eröffnet die neue Forschungsstelle „Islam und Politik“.<address>© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT</address>
© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT

Eröffnung der Forschungsstelle „Islam und Politik“

Die neue Forschungsstelle „Islam und Politik. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Dynamiken des Islams“ unter der Leitung des islamischen Theologen Prof. Dr. Mouhanad Khorchide eröffnet am 17. April mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion. Am 25. April startet die Ringvorlesung „Krisenregion Naher Osten – Spaltet der Hamas-Israel-Krieg die Gesellschaft?“. Interessierte sind willkommen.

Wasserstoff (H) lässt sich über chemische Umwandlungen aus Wasser erzeugen, allerdings ist die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff (O) schwierig und benötigt viel Energie.<address>© Adaptiert von pixabay.com-ronymichaud</address>
© Adaptiert von pixabay.com-ronymichaud

Europäischer Forschungsrat ehrt Armido Studer mit Advanced Grant

Der Europäische Forschungsrat zeichnet den Chemiker Prof. Dr. Armido Studer mit einem mit 2,5 Millionen Euro dotierten „ERC Advanced Grant“ aus. Mit dieser Förderung wird der Wissenschaftler in den kommenden fünf Jahren ein Projekt auf dem Gebiet der sogenannten radikalischen Wasseraktivierung realisieren.

Die Universität wurde in vier Fächergruppen gerankt und erreichte in 22 Fächern eine Platzierung.<address>© Uni MS - Nike Gais</address>
© Uni MS - Nike Gais

Gute Ergebnisse für die Universität Münster im Fächerranking

Die Universität Münster erzielt im „QS World University Ranking by Subject“ gute Platzierungen. Das beste internationale Ergebnis erreichen die Fächer Theologie und Religionswissenschaften (Rang 23) sowie Klassische und alte Geschichte (Ranggruppe 51 bis 100). Die besten nationalen Ergebnisse erzielen die Fächer Kommunikationswissenschaft sowie Theologie und Religionswissenschaften (Rang drei).

Veranstaltungen

Die Musikerin und Psychologin Prof. Elisabeth Fürniss führt durch das Programm und verrät, warum Bachs Musik seit 300 Jahren so erfolgreich ist.<address>© Elisabeth Fürniss</address>
© Elisabeth Fürniss

Kinder-Uni: Der Influencer Johann Sebastian Bach

Was Stars von heute mit Hilfe von Social Media machen, konnte der Komponist Johann Sebastian Bach schon vor über 300 Jahren. Unter dem Titel „Der Influencer Johann Sebastian Bach“ erklärt die Musikerin und Psychologin Prof. Elisabeth Fürniss in der nächsten Vorlesung der Kinder-Uni am 19. April das Geheimnis von Bachs Erfolg. Kinder der Jugendakademie Münster spielen Stücke vor.

Terminübersicht der „ZIN-Brown Bag Lectures 2024“ zum Thema „Digging for Diversity“<address>© Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN)</address>
© Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN)

Zu Mittag essen und über Diversität mitdiskutieren

Bei einem Snack zuhören und mitdiskutieren: Dazu lädt das Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN) der Universität Münster alle Interessierten ab dem 18. April ein. Die Veranstaltungsreihe, die in der Vergangenheit „ZIN-Brotzeitkolloquium“ hieß, findet dieses Jahr an fünf Donnerstagen von April bis Juni als „ZIN-Brown Bag Lectures“ auf Englisch statt.

In der Ringvorlesung der Kontaktstelle „Studium im Alter“ und des „Center for Nonlinear Science“ dreht sich alles um künstliche Intelligenz.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Öffentliche Ringvorlesung zu künstlicher Intelligenz ab 15. April

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und Thema in vielen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine Ringvorlesung der Kontaktstelle „Studium im Alter“ und dem „Center for Nonlinear Science“ bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme der Forschung aus mehreren Blickwinkeln. Den Auftakt macht am 15. April um 16 Uhr CeNoS-Geschäftsführer Dr. Oliver Kamps in der Aula am Aasee.

Prof. Dr. Imma Valentina Curato stellt die Superhelden hinter den KI-Technologien vor.<address>© freepik.com / Imma Valentina Curato</address>
© freepik.com / Imma Valentina Curato

Die Superkräfte der künstlichen Intelligenz – mathematisch erklärt

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Aber wie funktioniert so eine KI überhaupt? Am 11. April stellt Prof. Dr. Imma Valentia Curato (TU Chemnitz) die Superhelden hinter der künstlichen Intelligenz vor: die Algorithmen. Der Exzellenzcluster „Mathematik Münster“ lädt alle Interessierten herzlich zu dem Vortrag der Reihe „Brücken in der Mathematik“ ins Planetarium des LWL-Naturkundemuseums ein.

<address>© EXC - Stefan Matlik</address>
© EXC - Stefan Matlik

Filmreihe „Digital und transhuman?“

Die Filmreihe „Digital und transhuman?“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ zeigt ab dem 9. April im Schloßtheater Filme über die Beziehung von Mensch und Maschine in Zeiten der Digitalisierung. Vier Kinofilme erforschen Fragen des Menschseins. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler begleiten die Abende mit kurzen Einführungsvorträgen. Im Anschluss an die Filmvorführungen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

wissen|leben Nr. 2, 4. April 2024<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Die Mehrheit der Studierenden und Beschäftigten der Universität sieht Vorteile durch künstliche Intelligenz. Gentechnik ist für die Lebens- und Naturwissenschaften unentbehrlich. Masterstudierende der kognitiven Neurowissenschaften lernen an Gehirnen von Körperspendern. Dies und mehr lesen Sie in der April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Das KI-Programm ChatGPT ist „ein neuer Meilenstein“ – es bietet nicht nur für Universitäten Chancen und Risiken.<address>© stock.adobe.com - Sergey Nivens</address>
© stock.adobe.com - Sergey Nivens

Umfrage: Generative KI ist an der gesamten Universität angekommen

Eine Mehrheit sieht eher Vorteile durch künstliche Intelligenz, vor allem für die Arbeitswelt. Das belegt eine Umfrage der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Volker Gehrau und Prof. Dr. Jakob Jünger unter Beschäftigten und Studierenden der Universität Münster sowie der allgemeinen Bevölkerung ein Jahr nach der Markteinführung des textbasierten Dialogsystems ChatGPT.

Demonstrationen sind ein Mittel, um für mehr Klimaschutz zu kämpfen. Doch auch der Rechtsweg kann Veränderungen bewirken.<address>© stock.adobe.com - Halfpoint</address>
© stock.adobe.com - Halfpoint

Neues Buch: Vor Gericht für eine bessere Welt

Kann Recht helfen, die Welt zu verändern? Die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Nora Markard sagt: ja. Recht sei ein Instrument, um Verbesserungen zu erreichen, etwa Machtverhältnisse anzufechten. Darüber hat sie mit dem Journalisten Dr. Ronen Steinke ein Buch geschrieben. Wir stellen anhand von vier Beispielen daraus vor, wie Veränderungen mit Rechtsmitteln erwirkt werden können.

Im April eröffnet die neue Forschungsstelle „Islam und Politik“.<address>© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT</address>
© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT

Mehr Wissen über den aktuell gelebten Islam

Wie ist das Verhältnis von Muslimen zur Politik? Wie gestalten sie Gesellschaft und Kultur mit? Diese Fragen stehen im Zentrum der neuen Forschungsstelle „Islam und Politik. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Dynamiken des Islams“ unter der Leitung des islamischen Theologen Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, die im April eröffnet wird.

Mit dem Fahrrad zu Terminen fahren, wie hier durch den Schlossgarten, ist für Kathrin Kottke eine willkommene Abwechslung zum vielen Sitzen am Schreibtisch.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Neue Serie „fit und gesund“ – Teil 1: Schreibtischyoga gegen das Sitzfleisch

Bewegung in den Arbeitsalltag einzubauen, ist vor allem bei Tätigkeiten im Sitzen wichtig. Bereits kurze Bewegungspausen wirken sich laut Expertinnen und Experten positiv auf die Konzentration, das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System aus. So weit, so bekannt. Doch Gewohnheiten zu ändern, ist leichter gesagt als getan. In einer Art Logbuch schildert Kathrin Kottke, Redakteurin in der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, einen ihrer Arbeitsalltage.

Wie lebendig ist Immanuel Kant heute noch? Dieser Frage geht das Philosophische Seminar nach.<address>© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837</address>
© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837

300 Jahre Kant: Irritierende Denkanstöße in der ganzen Stadt

Am 22. April 2024 wäre der Philosoph Immanuel Kant 300 Jahre alt geworden. Das Philosophische Seminar der Universität fragt zu diesem Anlass, wie lebendig er heute noch ist. Unter dem Titel „Kant get you out of my head“ laden Angehörige des Seminars zu einer Reihe von Lesungen, Gesprächen und ungewöhnlichen Formaten in der ganzen Stadt ein.

Dr. Beatrix van Dam (r.) und Alina Viermann präsentieren die neue Webseite des „Lyrisch!“-Projekts, das niederländische Literatur mit allen Sinnen erfahrbar macht.<address>© Uni MS - Julia Harth</address>
© Uni MS - Julia Harth

„Lyrisch!“-Projekt weckt Begeisterung für lebendige Sprache

Ein Projekt des Instituts für Niederländische Philologie der Universität Münster möchte Literatur im Niederländischunterricht aus seinem Schattendasein befreien. Auf der Webseite „Lyrisch! Niederländisch lernen mit Literatur“ stehen mehr als 80 kurze Texte für den Unterricht bereit. Dazu zählen beispielsweise Gedichte, Kurzgeschichten und Romanauszüge.

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