Aktuelles

© wissen|leben

"Detektive der Kirchenkunst": Reportage zur Inventarisierung in der wissen|leben

Die Zeitung der Universität wissen|leben erzählt in einer großen Reportage über die Arbeit des Inventarisierens der Kunstschätze, die das Team des ACHRIBI-Projekts DCK in den Kirchen und Kapellen im ganzen Bistum leistet.

Redakteurin Brigitte Heeke hat Mitarbeiterin Claudia Hüffer während ihres Einsatzes in St. Mariä-Himmelfahrt in Appelhülsen besucht - wir freuen uns über den schönen Text!

Zur Lektüre der Februar-Ausgabe 2024 der wissen|leben im PDF-Format.

 

© ACHRIBI | CH

Weihnachtsfeier der ACHRIBI in St. Lambertus in Ascheberg

ACHIBI-Mitarbeiterin Johanna Döller gestaltete in diesem Jahr das Programm der Weihnachtsfeier unserer Arbeitsstelle: Sie präsentierte die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts in St. Lambertus in Ascheberg. Norbert Köster leitete den Nachmittag mit einem Blick in die Geschichte des Bistums Münster ein. Es folgte eine Turmbesteigung bis über die Glocken und das Gewölbe auf 73 Metern Höhe.

Nicht nur den Kooperationspartner:innen in verschiedenen Forschungsprojekten, auch allen Mitarbeiter:innen und der Arbeitsstelle verbundenen Kolleg:innen sei für ihr Engagement in 2023 herzlich gedankt.

Wir wünschen fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
 

© Presseamt / MünsterView /ACHRIBI

Festakt zum 25-jährigen Jubiläum der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik

Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI) sowie des 5-jährigen Jubiläums von bildtheologie e. V. sprach Dr. Johannes Rauchenberger, Direktor des KULTUM – Zentrum für Gegenwart, Kunst und Religion in Graz, am 13. November 2023 in der Dominikanerkirche zur Debatte um die Rolle von Kunst in sakraler Hülle. Der öffentliche Festvortrag kann ab sofort in der aktuellen Folge des TheoPodcast nachgehört werden.

Digital Religion? Theorie und Praxis der Inventarisierung von christlichem Kulturerbe

Norbert Köster und Carolin Hemsing präsentieren einen Werkstattbericht im Rahmen der Ringvorlesung des Exzellenzclusters "Religion und Politik"

Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Werkstattberichte aus den Digital Humanities" werden spezifische digitale Zugänge in verschiedenen Projekten vorgestellt und deren Möglichkeiten und Ergebnisse präsentiert. Carolin Hemsing und Norbert Köster berichten unter dem Titel "Digital Religion? Theorie und Praxis der Inventarisierung von christlichem Kulturerbe" am 21.11.2023 ab 18.15 Uhr aus dem Projekt Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistums Münster.

Herzliche Einladung!

© ACHRIBI

Einladung zur Feier des 25-jährigen ACHRIBI-Jubiläums

Gastvortrag von Dr. Johannes Rauchenberger in der ehem. Dominikanerkirche

Die Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster lädt zum öffentlichen Gastvortrag von Dr. Johannes Rauchenberger ein. Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie sowie des 5-jährigen Jubiläums von bildtheologie e. V. wird im Anschluss an den Vortrag zu einem Empfang in der Dominikanerkirche eingeladen.

© Johanna Döller

Pfarrkirche St. Lambertus Ascheberg – Geschichte und Glaube digital

Frühes christliches Leben für jeden erfahrbar zu machen: Das ist das Ziel des Projekts „Lambertuskirche digital“, das ab sofort in der St. Lambertus-Kirche in Ascheberg besucht werden kann. Das Konzept zur digitalen Vermittlung christlichen Kulturerbes hat Johanna Döller, wissenschaftliche Mitarbeiterin der ACHRIBI, 2021 in ihrer Masterarbeit entwickelt.

Nähere Informationen zum Projekt sind im Artikel des Seminars für Historische Theologie und ihre Didaktik zu finden.

© ACHRIBI CH

Tagung „Christliches Kulturerbe in einer säkularen Gesellschaft“

Ist der Umgang mit christlichem Kulturerbe von gesamtgesellschaftlicher Relevanz? Wie kann Teilhabe an kulturellem Erbe funktionieren? Diese und weitere Fragen diskutierten Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen vom 12.09.-13.09.2023 auf der Tagung „Christliches Kulturerbe in der säkularen Gesellschaft“ der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie unter der Leitung von Prof. Dr. Norbert Köster in Sonsbeck bei Xanten.

Prof Dr. Norbert Köster (vorne links) und Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp unterzeichnen die Vereinbarung, die von Prof. Dr. Thomas Flammer (Leiter der Abt. Kunst und Kultur des Bistums), Jacqueline Bischof (ACHRIBI), Projektleiterin Carolin Hemsing (ACHRIBI) und Dr. Thomas Fusenig (Leiter Gruppe Kunstpflege) vorbereitet wurde.
© Bischöfliche Pressestelle | Anke Lucht

Bistum Münster und ACHRIBI unterzeichnen Vereinbarung zur Förderung des Projekts "Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster"

Das Bistum Münster und die Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie (WWU) haben eine Vereinbarung zur Förderung des Forschungsprojekts zur Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster unterzeichnet. Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp von Seiten des Bistums und Prof. Dr. Norbert Köster auf Seiten der ACHRIBI unterzeichneten die Vereinbarung mit einer Förderung von 2,36 Millionen Euro. Das Projekt startet in diesem Herbst und läuft bis zum Jahr 2029.

Workshop zum Storytelling in Xanten

Im Rahmen einer Projektwoche durften Schüler:innen der 8. Klasse des Stiftsgymnasiums Xanten den St. Viktor Dom in Xanten und das angrenzende Stiftsmuseum auf ganz neue Art und Weise erkunden. Zwei Tage lang arbeiteten sie im Rahmen eines Storytelling Workshops daran, spannende Geschichten rund um Dom und Museum für die Social-Media-Plattform Instagram aufzubereiten. Unterstützt wurden sie dabei von Sarah Stöber, Social-Media Redakteurin beim Bistum Münster und Johanna Döller, Promovendin an der ACHRIBI.

© ACHRIBI

Einladung zur Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Reinhard Hoeps

Der Gründer und ehemalige Leiter der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik, Prof. Dr. Reinhard Hoeps, hält am Freitag, dem 08. Juli 2022, um 14 Uhr c.t. im Hörsaal Audi Max seine Abschiedsvorlesung zum Thema: "Aufbruch zum Abbruch. Über letzte Bilder".
 

© U. Arnold | V. v. Keuren | L. Hiepel

transformation: desert space

Aus den Farben der Erde und Meteoritenstaub entstehen in der Wüste und an entlegenen heiligen Stätten unter schwierigsten Bedingungen beeindruckende großformatige Kunstwerke, die im November 2021 von der ACHRIBI ins Münsterland geholt werden: In Zusammenarbeit mit dem Institut für Biblische Exegese und Theologie (IBET) organisiert die ACHRIBI im Wintersemester 2021/2022 eine Ausstellung mit der Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Arnold [de].

Ein untergegangenes Kloster mit Instagram-Account?

Digitale Vermittlung christlichen Kulturerbes am Beispiel des Stiftes Xanten –Hauptseminar in Xanten

Vom 22.10. bis 24.10. fand das Hauptseminar zum Thema „Ein untergegangenes Kloster mit Instagram-Account? Digitale Vermittlung christlichen Kulturerbes am Beispiel des Stiftes Xanten“ unter der Leitung von Prof. Köster, Lukas Boch und Johanna Döller in Xanten statt. Ab dem 08.11.2020 werden die erarbeiteten Instagram Posts und Storys der Studierenden wöchentlich auf dem Instagram-Account präsentiert werden.

© C. Hemsing

Exkursion nach Xanten

Am vergangenen Dienstag, den 10.08.2021, machten Carolin Hemsing und Johanna Döller, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der ACHRIBI, eine erste Exkursion nach Xanten, bei der die Besichtigung des Xantener Doms im Vordergrund stand. Im Xantener Dom soll die Idee der digitalen Vermittlung christlichen Kulturerbes erstmalig in die Praxis umgesetzt werden.

© Stephan Kube

Beitrag der ACHRIBI zum Symposium Kosmos Kiefer: Material, Begriffe, Rezeption

Die Mitarbeiterinnen der ACHRIBI, Carolin Hemsing und Kristin Riepenhoff, beteiligen sich bei dem Symposium am 12.03.2021 anlässlich der aktuellen Ausstellung von Anselm Kiefers Werken in der Kunsthalle Mannheim mit einem Vortrag zum Thema Résurrection à La Tourette - Bildtheologische Perspektiven. Der Beitrag beleuchtet Kiefers Schaffen und sein Raumverständnis im Zusammenhang mit der sakralen Architektur von Le Corbusier.
 

Giovanni Anselmo: Verkürzter Himmel, skulptur projekte, 1987, rostfreier Stahl und eingravierte Schrift, 140 x 10 x 10 cm, Münster.
© © Stephan Kube | Courtesy Archivio Anselmo

Das Kunstwerk vor der Tür – Ein „verkürzter Himmel“ für die Katholisch-Theologische Fakultät

In einer neuen Folge des TheoPodcast (23.12.2020) sprechen Reinhard Hoeps und Carolin Hemsing über "Das Kunstwerk vor der Tür" - den Verkürzten Himmel (1987), ein skulptur projekt des italienischen Bildhauers Giovanni Anselmo. Direkt neben der Fakultät findet sich das unscheinbare Objekt, das mit seiner Rätselhaftigkeit nicht nur den TheologInnen der ACHRIBI, sondern der ganzen Fakultät kleine und große Fragen der Vermessung zwischen Himmel und Erde, Mensch und Gott aufgibt.

Link zum Podcast

© C. Stadtbäumer

In eigener Sache: Abschied der ACHRIBI von ihrem Gründer Reinhard Hoeps

Prof. Dr. Norbert Köster übernimmt ab dem 01.10.2020 die Leitung der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI). Er übernimmt damit die Leitung von Herrn Prof. Dr. Reinhard Hoeps, der sich am 01.10.2020 in den Ruhestand verabschiedet.

© Uni MS

Museen Gottes? Kirchliche Kunstsammlungen und ihre Präsentationskonzepte - Ein Exkursionsbericht zum Hauptseminar der ACHRIBI im Wintersemester 2019/2020

Lange Zeit spielten Diözesanmuseen im Konzert moderner Museumskonzepte nur eine untergeordnete Rolle. Meist erwartete man von diesen Museen in kirchlicher Hand kaum mehr als die Verwahrung und konservatorische Betreuung von Bildwerken, die in den Kirchen eines Bistums nicht mehr erwünscht waren oder sachgerecht präsentiert werden konnten. Solche Vorurteile sind spätestens seit der Neueröffnung des erzbischöflichen Kunstmuseums in Köln (2007) gründlich widerlegt: Neue Bauten werden für die Sammlungen geschaffen, nach neuen Präsentationsformen im Unterschied zu profanen Ausstellungshäusern wird gesucht. Damit tritt ins öffentliche Bewusstsein, dass viele der kirchlichen Museen nicht nur Kirchenschätze behüten, sondern auch Werke zeitgenössischer Kunst sammeln. Wie werden solche Sammlungen gezeigt? Wie zeigt sich Gott im Museum? Das eigenständige Profil der Diözesanmuseen mit seinen ganz eigenen Herausforderungen in der immer differenzierter werdenden Museumslandschaft zeigt sich in den kürzlich eröffneten Häusern in Wien und Graz, welche die Fragen nach den spezifischen Aufgaben solcher Museen in kirchlicher Trägerschaft neu zur Debatte stellen. Das Seminar der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie befasste sich in diesem Wintersemester auf exemplarische Weise mit diesen Auseinandersetzungen.

Revision abgeschlossen - Digitaler Diathekkatalog litw3 veröffentlicht!

Diathek

Ab dem Sommersemester 2015 stellt die ACHRIBI nach langjähriger Revision erstmals in vollem Umfang ihre Diathek mit rund 10.000 Bilder der christlichen Ikonographie, der Kunst der Moderne sowie aus der Geschichte des christlichen Kirchbaus für Studien zur Verfügung. Alle Dias sind nun digital katalogisiert in dem von der WWU entwickelten System litw3. Darüber hinaus ist die Diathek der ACHRIBI ab sofort eine von derzeit 80 Instituts-, Forschungs- und Museumsdatenbanken, die unter der gemeinsamen Oberfläche des verteilten digitalen Bildarchivs prometheus verbunden sind.

Studierende der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erhalten in den Lehrveranstaltungen der ACHRIBI einen kostenlosen Semesterzugang zur litw3-Datenbank und können so Bilder und Informationen für ihr Studium nutzen. Das Passwort für diesen Zugang wird für die Veranstaltungen in jedem Semester neu vergeben. Ein Login kann darüber hinaus für das Studium und Abschlussarbeiten an der Westfälischen Wilhelms-Universität per E-Mail bei Carolin Stadtbäumer beantragt werden.

Externe können als Gäste auf die Datenbank zugreifen und alle relevanten Informationen zu den Bildern recherchieren. Aus rechtlichen Gründen können die Bilder selbst jedoch nur mit Wasserzeichen angezeigt werden. Gerne stellen wir Ihnen unsere Digitalisate bei Bedarf auch in höherer Auflösung zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die ACHRIBI keine Bildrechte und Lizenzen zur Reproduktion der Bildwerke vergeben kann. Dies ist gesondert über die RechteinhaberInnen zu klären.

Sie werden hier weitergeleitet zur Nutzung des digitalen Diathekkatalogs litw3.

Ausstellung

Lorenzetti

Deine Wunden
Passionsimaginationen in christlicher Bildtradition und Bildkonzepte in der Kunst der Moderne


25. April bis 31. August 2014
Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum
Situation Kunst (für Max Imdahl)

Mit der Darstellung der Leidensgeschichte Jesu sind Wunde, körperlicher Schmerz und Verletzung in der abendländischen Kulturgeschichte bildwürdig geworden. Die interessantesten Bilder um die Passion Jesu sind darauf ausgerichtet, das Dargestellte in höchster Intensität zu vergegenwärtigen. Aus dieser Absicht ist eine eigene, komplexe Bildsprache hervorgegangen, um dem bildlichen Ausdruck Eindringlichkeit zu verleihen und den Betrachter in das Bildgeschehen hineinzuziehen. Die Wunde selbst wird so zum Bildprinzip.
In Moderne und Gegenwart ist die Darstellung von Verletzung und Schmerz mehr denn je zum Anliegen der Kunst geworden. Angesichts der Unvorstellbarkeit des Leidens im 20. und 21. Jahrhundert stoßen die künstlerischen Verfahren eines naturalistisch orientierten Realismus an ihre Grenzen, weil sie der Realität der Gräuel nicht gerecht zu werden vermögen. Auch hier wird die Wunde zum Prinzip eigenständiger Bildkonzepte, und dies schließlich sogar über den Darstellungsbereich ausgeübter und erlittener Gewalt hinaus. weiter ...

Weitere Informationen zur Ausstellung, zu Begleitveranstaltungen und zum Museum finden Sie hier.

Handbuch der Bildtheologie erschienen

Handbuch III

Der dritte Band "Zwischen Zeichen und Präsenz" des Handbuchs für Bildtheologie ist am 20. Februar 2014 erschienen.

Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein.
Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen.
Der dritte Band versammelt die systematischen Eckpunkte, die eine theologische Theorie der Medialität des Bildes auszeichnen. Im Zentrum steht zunächst der Widerstreit zwischen der Sichtbarkeit als dem wesentlichen Medium der Bildsprache und der grundsätzlichen Unsichtbarkeit Gottes, die mittels der Sichtbarkeit des Bildes zur Sprache gebracht werden soll. Zudem findet sich das Bild als Medium der Verkündigung, aber auch der Offenbarung, in einer spannungsvollen Wechselbeziehung mit dem Medium des Wortes. Schließlich wird vom Bild mehr als die bloße Repräsentation der christlichen Botschaft, nämlich der gesteigerte Ausdruck wirklicher Präsenz erwartet. Das Spektrum der medialen Beanspruchung des Bildes im Christentum reicht vom zeichenhaften Verweis bis zur realen Vergegenwärtigung.

Weitere Informationen zum Handbuch der Bildtheologie und den bereits erschienenen Bänden finden Sie hier.